Das erste mal Benutzt worden Teil 1 - Sexgeschichten

Das erste mal Benutzt worden Teil 1

... Kleid gelüftet und mich gesetzt. „Er“ schaute zu mir rüber, betrachtete mich, seine grünen Augen tasteten mich ab, sein Blick wanderte zu meinen Beinen, dann schaute „Er“ in meine Gesicht, meine Hände schoben jetzt langsam den Saumen meines Kleides hoch, so wie es die „Regel“ war. “Er“ nickte nur und startete den Motor des Wagens.

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Das Hotel, lag etwas außerhalb des Dorfes, man konnte die Dünen und den Strand sehen, das Meer hatte sich zurückgezogen, es war Ebbe. Das Zimmer das „Er“ für mich gemietet hatte war geräumig, hatte einen Balkon, schönes Bad, einen Schreibtisch, einen Fernseher und ein großes Bett. „In einer Stunde, in der Lobby“ hatte „Er“ gesagt, also noch genug Zeit zum Duschen, mich frisch machen—oder um mich auf eine „Benutzung“ vorzubereiten—Es war angenehm, das warme Wasser auf meiner Haut zu spüren, wenn ich die Augen schloss, sah ich „Ihn“ vor mir, älter als ich, von der Figur, wie „Er“ sich beschrieben hatte, seine Hand, die mir zwischen die Beine gefasst hatte war zwar kräftig, die Haut allerdings weich. –„Good Girl“ seine Hand hätte ruhig da bleiben können, und meine, wie würde „Er“ sagen, meine „Fotze“ verwöhnen dürfen---„ Fotze“ wieso sagte „Er“ nicht „Möse“ oder „ Muschi“, „Fotze“ das klang so obszön, So, ich mochte wie „Er“ sprach, es machte mich an. Was machst Du denn, meine Finger massierten gerade meinen Kitzler, nein ich darf das nicht, wenn „Er“ es nicht erlaubte

.—Er sieht es doch nicht, wenn Du es dir jetzt schnell selber ...

... machst—Nein, ich darf es nicht !!!!---

Ich hatte einen Tisch in der Ecke der Lobby ausgesucht, Wand im Rücken und einen freien Blick in Richtung der Rezeption, Grünpflanzen verdeckten den direkten Einblick zum Tisch. Ich las in der Tageszeitung, einen Bericht über Windkraftanlagen in der Nordsee, doch in Gedanken, war ich bei Eri. Mir gefiel der dunkle Teint ihrer Haut, irgendwie erinnerte mich ihr Aussehen an den Nahen Osten, wo ich 5 Jahre gelebt und gearbeitet hatte. Am besten gefielen mir die Frauen im Libanon, aber Frauen mit Hijab wie in Jordanien und Syrien, waren auch nicht ohne. Als Du aus dem Fahrstuhl tratst, stand ich auf und winkte kurz, Du kamst auf mich zu und unter dem dünnen Sommerkleid, versuchten gerade deine harten Nippel, den Stoff zu zerreißen. Ich deutete auf den Stuhl neben mir und Du nahmst Platz, wie gefordert, Kleid angehoben, deine Beine leicht gespreizt. Nur mit dem hochziehen des Saumes, bis zum oberen Teil ihrer Oberschenkel, hattest Du noch Probleme, aber das wird sich mit der Zeit geben, ein strenger Blick von mir reichte als Erinnerung. Dein dezentes Parfüm stieg mir in die Nase, was mich erregte, meine Eichel rieb am rauen Stoff meiner Jeans, mit Unterwäsche wäre das nicht passiert, aber ich mochte es.

Das mit hochziehen des Kleidersaumens, bis an meinen Oberschenkel musste ich noch lernen, „Er“ hatte streng Angesehen und ich wusste was los war. Die Sitzfläche des Stuhls war angenehm kühl, obwohl es schon fast 17:00 Uhr war, hatten die ...