Die Frau eines jeden Männertraums
Datum: 14.03.2025,
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1 auf 1,
Ich bin 18 und gehe noch zur Schule, stehe aber kurz vorm Abi. Ich hatte mir seit ein paar Wochen angewohnt vor oder nach der Schule auf den Sportplatz zu gehen, um ein bisschen zu laufen und so meinen Stress abzubauen. Das funktionierte ganz gut.
Doch schnell war mir etwas aufgefallen: Egal wann ich zum Sportplatz kam, immer war diese Frau da und rannte auch. Sie war etwa 1.80m groß, hatte lange blonde Haare, ein Gesicht, dass mich regelmäßig in ihren Bann schlug und Beine bis zum Hals, wie man so schön sagt. Außerdem war deutlich zu sehen, dass sie eine typische 90-60-90 war, wenn nicht oben rum noch ein bisschen mehr.
Sie war Anlass dafür, dass ich bald auch anfing, am Wochenende zu rennen. Ihr dabei zuzusehen, wie sie schweißnass und mit schwerem Atem lief und wie ihre Busen dabei hüpften, war es wert.
Ich weiß nicht, ob sie merkte, wie ich sie angaffte, aber irgendwann an einem angenehmen Frühsommersamstag kamen wir ins Gespräch. Wie unterhielten uns über alles mögliche, und bald stellte sich heraus, dass wir einen ziemlich ähnlichen Geschmack hatten. Ich erfuhr, dass sie 28 war, was auch ihre ausgereifte Figur erklärte. Verheiratet war sie ihren Angaben nach auch nicht.
Als ich sie fragte, was sie denn arbeitet, dass sie so viel Zeit zum Joggen hat, meinte sie, dass sie zur Zeit Arbeitslos ist. Doch sie sagte mir nicht, was sie studiert oder gelernt hatte. Das verwunderte mich ein wenig, aber ihre hüpfenden Brüste lenkten mich schon wieder ab, und so hakte ...
... ich nicht nach.
Überraschenderweise fragte sie mich, als wir beide genug vom Joggen hatten, ob ich nicht mit zur kommen will auf eine Tasse Kaffe oder etwas in der Richtung. Ich meinte, dass ich das doch nicht machen könne, ich bin doch völlig durchgeschwitzt. Sie meinte, ich könne bei ihr duschen, wenn es mir nichts ausmache, aber sie habe lange keine Kontakte mehr mit anderen Menschen gehabt und wollte die Gelegenheit nicht einfach so verstreichen lassen.
Normalerweise wäre ich nie einfach zu einer fremden Person nach Hause gekommen, aber da bei einem Mann bekanntlich nicht Schwanz und Hirn zugleich mit Blut versorgt werden können, kam ich mit zu ihr.
Sie wohnte nur ein paar Blocks entfernt und unterwegs fiel mir wieder ein, dass ich ja wegen ihres Berufs nachhaken wollte. Sie überlegte kurz, dann sagte sie: "Ich war das Hauptfotomodel für eine Firma, doch sie hat pleite gemacht und seit dem finde ich keinen Job mehr.
Sie schloss ihre Tür auf und trat ein, ich ihr hinterher. Mein erster Eindruck war, dass das Haus recht groß war. Dann fielen mir die Fotos an den Wänden auf. Die meisten waren von Jana (so hieß meine Joggerfreundin), doch das außergewöhnliche war, dass sie auf allen mehr oder weniger Nackt war oder sexy Dessous trug. Auf manchen Bildern waren andere gut aussehende Frauen in ähnlicher Montur.
Ich blickte sie verwirrt an und spürte, dass sich in meiner Hose etwas regte. Sie sah einfach verdammt gut aus und die Fotos bewiesen, dass ihr Busen echt ...