1. Lisa


    Datum: 14.03.2025, Kategorien: BDSM

    ... und den geilen Geschmack von Angelikas Scheiße. Ich schlief zufrieden ein.Lisa weckte mich. Ich konnte mich zuerst gar nicht bewegen, denn die Lage war sehr unbequem, doch nachdem mich Lisa befreit hatte, half sie mir auf die Beine. "Guten Morgen, mein Schatz! Es wird Zeit, dein Frühstück wird sonst kalt!", sagte sie und zog mich in das Bad nebenan. Angelika saß auf dem Klo.
    
    Sie begrüßte mich:"Hallo, hast du gut geschlafen? Leg dich vor mir mit dem Rücken auf den Boden, ich bin gleich fertig!" Von unten sah sie riesig aus, so mit gespreizten Beinen auf dem Klo. Ihre Pisse plätscherte hinein und nach den letzten Tropfen stand sie auf, stellte ihre Füße neben meinen Kopf und ging in die Hocke. "Nimm dir dein Frühstück!", lachte sie und drückte mir ihr Arschloch auf den Mund. Sie hatte gerade gekackt und ich soll ihr Arschloch ablecken. Und wie ich leckte. Ich konnte nicht genug bekommen, aber es waren ja nur die Reste. Ihr Arschloch war saubergeleckt und glänzte vom Saugen als sie sich wieder erhob und den Platz mit Lisa tauschte, der ich das Arschloch fast aussaugte. "Das ist deine erste Arbeit am Morgen, jeden Morgen!".
    
    Ich war glücklich. Der Morgen war sehr sonnig und ich ging meiner angewiesenen Arbeit nach. Ich spülte das Geschirr, säuberte alle Räume und das alles natürlich nackt. Lisa und Angelika lagen draußen in den Liegestühlen und genossen die Vormittagssonne. Gegen Mittag ging ich zu ihnen um zu sagen, daß ich alles erledigt hätte. Beide drehten sich um und ...
    ... sahen zum Tisch unter dem Pavillon. Dort standen tatsächlich noch Tassen und Gläser, die ich einfach vergessen hatte. Angelika stand als erste auf und mein Blick folgte ihr. Lisa konnte ich nicht sehen, nur der Schmerz auf meinem Arsch brachte mich dazu, mich blitzschnell umzudrehen. Da stand sie, nackt mit einer Gerte in der Hand vor mir und schrie:"Du alter Wichser! Willst du uns verarschen? Was ist das da alles noch auf dem Tisch?"
    
    Sie schlug wieder zu und traf meine Oberschenkel rechts und Links. Ich wollte den Schlägen ausweichen und ging zurück, als ich den Schmerz auf meinem Arsch spürte. Angelika hatte nun auch eine Gerte in der Hand und schlug gemeinsam mit Lisa auf mich ein. Die Schläge taten zwar sehr weh, waren aber nie zu hart. Wie Blitze zogen sich die Schläge durch meinen Körper. Überall trafen sie mich. Nach einer kleinen Pause, nachdem der anfängliche Schmerz nachließ, spürte ich eine unsagbare Geilheit. Am liebste hätte ich geschrien:"Macht weiter! Ja, schlagt mich! ich will, daß ihr mich mit Striemen bedeckt. Ich brauchte es nicht zu sagen, denn sie schlugen in kurzen Abständen und trafen nie die gleiche Stelle. Nach vielen, vielen Schlägen gingen sie kichernd ins Haus.
    
    Ich raffte mich auf, nahm das Geschirr mit in die Küche und spülte es ab. Die Striemen schwollen an und ich sah im Spiegel die roten Streifen auf meinem gesamten Körper. Und,....ich fühlte mich wohl!
    
    Am Nachmittag, sie hatten mich die ganze Zeit in Ruhe gelassen, riefen sie mich in ...
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