1. Lisa


    Datum: 14.03.2025, Kategorien: BDSM

    ... beiden Händen ihren Arsch auseinander. Ihr Arschloch zuckte und ließ dann dem Druck freien Lauf. Wie mit einem Hochdruckstrahl ließ sie ihren Darminhalt über mich spritzen. Das Wasser war Körperwarm. Eine nach der anderen machten es ihr gleich; immer wieder durfte ich den Strahl auf meinem Körper fühlen. Ich war völlig fertig, aber immer noch hatte ich nicht abgespritzt.
    
    So viel hatte ich nicht gedacht zu erleben und ich lag einfach da. Nach 10 Minuten waren alle Frauen gegangen und wir waren wieder allein. Lisa entfernte zunächst das Band von meinem Schwanz und löste meine Fesseln.
    
    "Damit hast du Schwein wohl nicht gerechnet, was? Aber du wirst dich noch wundern!", sagte sie und brachte mich ins Bad, wo ich ausgiebig duschte.Meine Sachen konnte ich im Bad nicht finden, deshalb machte ich mich auf den Weg um sie zu suchen. Ich kam nicht weit; Lisa stand angezogen vor mir, gab mir eine kräftige Ohrfeige und sagte:"Wo willst du denn hin? Ich werde dir zeigen, was du zu tun hast! Du wirst so bleiben, wie du bist und unsere Gäste bedienen! Komm, wir haben im Garten alles vorbereitet".
    
    Sie zog mich am Schwanz haltend, hinter sich her auf die große Terrasse hinter dem Haus. In der Mitte des riesigen Gartens stand ein weißer Pavillon unter dem Tische angeordnet waren. Lisa stellte mich in die Mitte der Terrasse und befahl:"Du bleibst, wo du bist! Wenn du gebraucht wirst, rufen wir dich!". Sie ließ mich allein. Ich kam mir irgendwie doof vor, hier nackt auf der Terrasse zu ...
    ... stehen und allen Blicken ausgesetzt zu sein.
    
    Es verging eine ganze Zeit, bis daß ich Stimmen hörte, die immer näher kamen. Angelika sah ich zuerst. Sie hatte wieder ihren Supermini, schwarze Nylons, Pumps und Bolero an. Neben ihr ging ein älteres Pärchen, wobei die Frau mich fast umhaute, so geil sah sie aus. Eine Top-Figur, Kleidung und ein strahlendes Lachen. Der Mann hatte schon weiße Haare und schien etwas älter als seine Frau zu sein. Sie sahen mich zwar, ließen mich aber unbeachtet und gingen gemeinsam zu den Tischen. Angelika kam zurück, griff fest in meinen Sack und sagte:"Du wirst alles tun, was sie wünschen! Ist das Klar?". Sie drückte fest mit der Hand und der Schmerz in meinen Eiern zwang mich zum Bücken. "Jaaaa!", rief ich und Angelika ließ von mir ab. Sie lächelte, als sie ging.
    
    Ich sah den beiden am Tisch zu. Sie unterhielten sich und tranken den bereitgestellten Kaffe. Die Frau blickte in meine Richtung und winkte mir unmißverständlich zu. Sofort ging ich zu ihnen. Mein Schwanz hing schlaff und schlug beim Gehen an meine Oberschenkel. Wegen der Wärme hatte ich einen großen und weichen Sack. Bei ihnen angekommen nickte ich nur kurz. "Du bist also die Sklavensau, mit der man alles machen kann!", sagte sie und ich antwortete:"Ja, meine Herrin!" Mit ihren langen, rotlackierten Fingern nahm sie einen Löffel, sammelte ihre Spucke im Mund und ließ sie langsam in den Löffel laufen, bis er voll war. Mit den Worten:"Du darfst mich schmecken, du Drecksau! Mach dein ...
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