1. Endlich Sonne


    Datum: 14.03.2025, Kategorien: Schwule

    ... unangenehm. "Ja, fick mich", hörte ich mich auf einmal sagen und ich hatte keine Ahnung, wo diese Worte so plötzlich hergekommen waren. Ich erkannte mich selbst absolut nicht wieder.
    
    Jan gefiel meine Aufforderung und er zog seinen Schwanz nun fast ganz aus mir heraus, um ihn im nächsten Augenblick ziemlich schnell wieder rein zu schieben. "Wow", kam es fast schon stöhnend von mir. Wieder zog er ihn zurück und diesmal stieß er richtig fest zu. Ich presste meine Luft raus und sog sie hörbar wieder ein. Dann fickte er los. Rasch hintereinander trafen mich seine Stöße und mein ganzer Körper ging mit seinen Bewegungen mit. Es klatschte inzwischen jedes Mal richtig, wenn sein Becken meinen Arsch traf.
    
    Jan hielt meine Beine an den Knöcheln nach oben und legte nun an Tempo zu. Wie eine willige Bitch lag ich vor ihm und ließ mich von ihm ficken. Es war zum verrückt werden, aber komischerweise im positiven Sinne. So geil wie jetzt war ich im Leben noch nicht. Immer fester und schneller kamen seine Stöße und seine Atmung wurde sehr stark. Hielt ich mich bis dahin noch zurück, so war es nun so dass mein Stöhnen immer lauter wurde. Ich war geil, Jan war geil und mir war es völlig egal, dass uns womöglich irgendjemand am Gang oder im Nachbarzimmer hören könnte.
    
    Wie ein Tier rammelte er mich nun und ich sah ihm an, dass seine Geilheit ebenso wie die meine ein Level erreicht hatte, welches nur noch den Höhepunkt als Steigerung erlaubte. ...
    ... Seine rechte Hand ließ nun mein Bein los und er packte meinen Schwanz. Im Tempo seiner schnellen Stöße wichste er mich sehr fest. "Jaaa", schrie ich los, "mach weiter, schneller." Schweiß tropfte von seinem Kinn auf mich herab und ich weiß nicht woher er seine Energie nahm, aber er legte tatsächlich nochmal einen Zahn zu.
    
    "Jaa Finn, gleich..." stöhnte er laut und rammelte mich fest weiter, doch ich hielt nicht mehr so lange durch. "Aaaahh", stöhnte ich los und mein erster Schuss löste sich aus meiner Eichel und spritzte rauf, bis auf meine Brust. Der nächste ging in mein Gesicht. Dann noch einer, gefolgt von mehreren auf Bauch und Brust. Mein Orgasmus war extrem heftig.
    
    Kaum war mein letzter Spritzer verschossen kam auch Jan. "Wahnsinn, Finn... sooo geil", rief er und dann spürte ich ihn zucken. Krampfhaft verzog sich nun sein Gesicht, er schloss die Augen und immer wieder zuckte sein Schwanz in mir, den er dabei so richtig kraftvoll in mich drückte und dann verharrte. Es waren sicher nur einige Momente, aber gefühlt war es eine himmlische Ewigkeit, bis sein Orgasmus und das damit einhergehende Zucken komplett verebbt waren. Sein Gesicht hatte sich wieder entspannt und Jan öffnete seine Augen. Unsere Blicke trafen sich automatisch und wir lächelten uns erleichtert an. Keiner von uns sagte ein Wort, nur sein Kopf kam langsam immer näher an meinen heran. Schließlich trafen sich unsere Lippen und die Augen gingen wieder zu... 
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