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An der Leine im Hotel Berlin
Datum: 26.05.2019, Kategorien: BDSM
Meinen Wünschen hast du perfekt entsprochen und wir sehen aus wie ein Paar aus den 20ern. Ich trage einen Anzug. Du ein Kleidchen. Die langen blonden Haare perfekt gewellt. Pailletten-Stirnband mit schwarzer Feder. Das Gesicht blass geschminkt. Rote, nicht ganz ausgefüllte Lippen, dunkel geschminkte Augen und rund nachgezogene Brauen. Pumps, Halterlose und lange Beine. Mondän und sexy. Ein schwarzes Lederhalsband ziert deinen Hals. Vorne ein massiver O-Ring. Mit etwas gutem Willen geht es als modisches Accessoire durch. Deine sexy Figur im knappen und tief ausgeschnittenen 20ger Jahre Kleid. Immer wieder gewährt es Einblick auf deine schönen runden Brüste, die darunter nur von zarter durchsichtig Spitze bedeckt sind. Spät in der Nacht sitzen wir bei gedimmtem Licht in der Hotelbar. Ich habe dich in die hintere Ecke gelotst. Wir sind fast alleine. Kleine schwarze Ledersessel. Du sitzt mit dem Rücken zum Geschehen und ich habe den Überblick. Du siehst hinreißend aus. Mir gegenüber augenscheinlich ein zarter Engel. Doch ich weiß wie verdorben dieser Engel ist. Du bist gekommen um Männerphantasien zu entfachen und um dich für ihre Erfüllung schonungslos benutzen lassen. Meine Phantasie hast du erfolgreich entfacht. Ich bin gespannt wie du dich oben auf dem Zimmer anstellen wirst und wie strapazierfähig du wirklich bist. Ich weise dich an dein Höschen auszuziehen und du folgst bereitwillig. Ohne den Blick abzuwenden entledigst du dich dem Hauch von einem Slip, dann folgt als ...
... Bonus, mit etwas mehr Mühe - aber anmutig gelöst, der natürlich passende BH. "Spreiz die Beine!" Du zögerst nicht. Ein Bein legst du über die Lehne des Sessel. Natürlich rutscht das Kleid hoch. Der Anblick ist unübertroffen. Die nackten Schenkel über den halterlosen Strümpfen. Dazwischen eine perfekt gepflegte glatt rasierte Muschi. Du lehnst dich zurück und nimmst die Armen hinter den Kopf. Das Kleid verhüllt gut gemeint deine sinnlichen Brüste. Kompromittierend hart zeichnen sich die Nippel unter dem Stoff ab. Dafür, dass wir uns in einer Hotelbar befinden stehen sie unangemessen steil auf. Ich nippe an meinem Drink und geniesse deinen Anblick. Mein Schwanz ist steinhart und gleich werde ich dich nach oben bringen. "Du bleibst wie du bist." entscheide ich und bestelle den Ober zum Zahlen. Für jeden Mann ist es schwer deinem Anblick souverain standzuhalten. Der Kellner ist nicht schlecht. Während er sich an deiner nackten Fotze ergötzt, blickst du ihn an und gibst eine letzte Bestellung auf. "Bringen Sie meinem Begleiter doch bitte noch ein Glas mit Eiswürfeln." Ich lehne dankend ab und verspreche ihm, dass ich oben im Zimmer für deine Abkühlung sorgen werde. Wir hätten ja Eiswürfel in der Minibar. Du ziehst eine Schnute und legst trotzig auch das zweite Bein über die Sessellehne. "Sie rufen einfach an, wenn Sie noch etwas brauchen. Ich stehe ihnen bis morgen um 6 Uhr zur Verfügung." verabschiedet sich der Ober souverain. Ich reiche dir anerkennend die Hand. "Komm. Du bist die ...