1. Stefan (02) - Du Willst Es Doch So


    Datum: 16.03.2025, Kategorien: BDSM

    ... Brustwarzen und machte die Reißverschlüsse wieder zu.
    
    Das Kabel verband er mit einem großen Tensgerät und schaltete es ein.
    
    Langsam begann es in Stefans Brustwarzen zu kribbeln.
    
    Dominik ging mit seinem Mund an Stefans rechtem Ohr
    
    „Ich mach das wirklich nicht gerne, doch du hast dir was geleistet, was ich nicht tolerieren kann."
    
    Dann schaltete er die Venus Melkmaschine ein und sie begann langsam an Stefans Schwanz zu saugen. Zu Guter Letzt begann der Noppendildo ihn zu ficken, zum Glück ging er aber nur noch einige Zentimeter tiefer in sein Loch und war lange nicht so lang wie der den, den er sich heute Morgen in den Arsch geschoben hatte.
    
    Dominik tätschelte Stefans Gummikopf
    
    „Gute Nacht, bis morgen."
    
    Stefan schrie in die Mundauskleidung. Doch Dominik reagierte nicht und schob Björg raus. Er hatte die Tür noch nicht einmal verriegelt und doch war von Stefans Schreinen nichts mehr zu hören. Erst als die Tür zu war, bemerkte Stefan den Großen Spiegel. Er war an der Innenseite der Tür angebracht. Er musste schon die Augen schließen, um sich nicht so die ganze Zeit zu sehen.
    
    Dominik ging mit Björg zu sich.
    
    Er schnappte sich einen sichtlich sehr schweren Rucksack und meinte
    
    „ABC-Schutzmaske auf und nach draußen kommen!"
    
    Als Björg nach draußen ging sah er, dass Dominik schon schwere Hals-, Hand- und Fußeisen auf die Holzliege gelegt hatte.
    
    Dominik deutete nach unten und Björg kniete sich hin.
    
    Zuerst legte er ihm das schwere Halseisen an, ...
    ... dann die Hand- und Fußfesseln.
    
    „Hinlegen" sagte er und zeige auf die Holzliege.
    
    Er befestigte die Zurrgurte so, dass sich Björg kaum noch bewegen konnte. Dann machte er das Tensgerät von der Armlehne des Stuhls ab und befestigte das Kabel, was immer noch am Hals herausschaute, am Tensgerät und schaltete es ein.
    
    Dominik drehte den Regler langsam hoch bis Björg am zucken und am stöhnen war.
    
    „Dir dann auch ne gute Nacht."
    
    „Nein, nicht er auch noch" dachte Björg „so kann der mich doch nicht pennen lassen."
    
    Doch Dominik drehte sich um und ging ins Haus.
    
    Er schnappte sich ein kühles Bier und Chips. Setzte sich ins Wohnzimmer, vor seinem 70 Zoll Fernseher und schaltete ihn ein. Er zog einen kleinen Tisch, auf dem ein Bedienpanel stand zu sich neben den Fernsehsessel und schaltete das Bedienpanel ein. Dominik drückte auf der TV-Fernbedienung auf EXT 3. Es dauerte etwas, dann sah er die drei Kameraeinstellungen aus dem Raum, in dem Stefan saß.
    
    Als Hauptbild hatte er die Totale vom Bondagestuhl, von vorne. Zwei kleinere zeigten die Melkmaschine und die Fickmaschine.
    
    „Weißt du eigentlich wie sehr du mich enttäuscht hast? Hörte Stefan auf einmal über Lautsprecher.
    
    Anscheinend haben meine Worte keinen bleibenden Eindruck bei dir hinterlassen, das werde ich jetzt ändern."
    
    Er legte einen Schalter auf dem Bedienpanel um und drehte einen Regler langsam höher, während er weiter sprach.
    
    „Ich hatte so viel Vertrauen in dich gesteckt..." Stefan fing an zu zucken, ...
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