1. Stefan (02) - Du Willst Es Doch So


    Datum: 16.03.2025, Kategorien: BDSM

    ... so festgeschnallt, dass sich Stefan kaum noch bewegen konnte. Zudem befestigte er zwei kurze Seile, an den beiden Ösen vom Halseisen und zwei Ösen die sich auf Hals-Höhe in der Ledermatte befanden.
    
    Dominik öffnete die Brustreißverschlüsse, vom dicken Overall und dem Gummioverall, machte Stefans Brustwarzen mit einem Tuch trocken und klebte ihn die Pads auf. Dann verschloss er die Reißverschlüsse und befestigte die Kabel mit dem Tensgerät, das neben dem „Bett" auf einem kleinen Tisch stand.
    
    „Dann wünsch ich dir eine gute Nacht."
    
    „Hmmpf"
    
    „Keine Angst, du wirst nicht frieren."
    
    „Nicht frieren?" Dachte Stefan „ich schwitze wie blöd."
    
    „Draußen, im Schuppen steht ne Bauheizung, " er drückte auf einen Schalter an der Wand „die habe ich dir gerade angemacht."
    
    Stefan merkte wie warme Luft, von oben, auf sein gummiertes Gesicht traf.
    
    An der Decke, direkt über ihm, gab es eine Art Öffnung, die von Metallplatten umfasst waren. Sie lenkten die warme Luft direkt auf ihn.
    
    „Ne Wunschtemperatur gibt es für dich leider nicht. Die Baustellenheizung erwärmt eine 6m hohe Halle von 100m², innerhalb 8 Stunden von 5 Grad auf 18 Grad auf."
    
    „Hmmhmmpf."
    
    „Danken kannst du mir morgen, dann schlaf gut."
    
    Dominik drehte sich um und zog die Tür zu. Sie rastete mit einem KLACK ein und Stefan war alleine. Dann wurde es dunkel, Dominik hatte das Licht aus gemacht.
    
    Er holte zwei kleine Sender aus dem Regal und aktivierte das Babyfon, welche auf demselben kleinen Tisch, wie ...
    ... das Tensgerät stand. Dominik drückte auf ACTIVATE und drehte am Regler.
    
    Strom zuckte leicht durch Stefans Brustwarzen, lange nicht so stark wie vorhin und er begann vor Geilheit zu stöhnen.
    
    Über das Babyfon konnte Dominik sein Stöhnen hören. Dann nahm er den anderen Sender, drückte auch auf ACTIVATE und drehte am Regler.
    
    Stefans Stöhnen wurde heftiger, doch er drehte weiter...bis auf MAX. Jetzt wurde aus dem Stöhnen beinahe ein Schreien, doch das ging mit der Mundauskleidung ja nicht.
    
    Der Noppendildo war wie wild in seinem Arsch am Vibrieren. Dominik grinste, nahm das Babyfon und ging zu sich. Das Babyfon stellte er nebens Bett, legte sich hin und lauschte Stefans stöhnen. Dadurch schlief er auch schnell ein.
    
    -
    
    Als er am nächsten Morgen um 5:00 Uhr durch den Wecker wach wurde, war Stefan noch immer heftig am Stöhnen. Dominik grinste und stand auf. In der Küche zog er sich erst einmal einen Kaffee, um wach zu werden. Mit dem Kaffeebecher in der Hand ging er in den Hinterhof.
    
    Dort lag Björg, noch genauso wie er ihn verlassen hatte und war leicht am Stöhnen.
    
    „Wach werden!"
    
    Er drehte den Strom hoch und Björg begann stärker zu zucken und in den Knebel zu schreien.
    
    Dann ging er in Stefans Wohnung. Drückte den Knopf, für die Verriegelung und öffnete die Tür. Es schlug ihm eine enorme Wärme entgehen. Er nahm beide Sender und drückte auf DEACTIVATE. Stefans Stöhnen wurde weniger.
    
    „Guten Morgen eine kleine geile Sau!"
    
    Er löste die SEGUFIX-Riemen und ...
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