Stefan (02) - Du Willst Es Doch So
Datum: 16.03.2025,
Kategorien:
BDSM
... drückte auf ACTIVATE.
„Hmmpf, Hmmpf."
Dann schaltete er das Tensgerät ein, wählte WAVE und drehte den Regler hoch.
„Hmmmmmmmpf, Hmmmmmmmpf."
Stefans Schwanz wurde größer und stieß mit der Eichel wieder gegen die Spikes. Durch die Stiche wurde er kleiner, um gleich wieder groß zu werden.
„Hmmmmmmmpf, Hmmmmmmmpf."
Dominik nahm die Ballpumpe, setzte sie ans Ventil des Butterfly-Knebels und drückte zwei Mal.
Schon wurde aus dem Hmmmmmmmpf ein Mmm.
„Schon besser. So brauchst du es doch."
Ohne es sich bewusst zu sein, nickte Stefan.
„Wusste ich doch, dass du es so brauchst."
Dominik drehte das Radio lauter, stellte den Sender auf 75% und den Strom noch höher.
Stefan war, soweit es ging am zucken und sich am hin und her bewegen.
„Jaaaaa, zeig mir wie sehr meine Sau das braucht."
Stefan konnte nicht mehr.
„Mmm, Mmm," und schüttelte den Kopf, soweit es ging.
„Wann Schluss ist sage immer noch ich."
Er drehte den Regler auf 100% und den Strom noch etwas höher.
Stefan schrie in den Butterfly-Knebel. Die neuen Brustwarzen Piercings taten höllisch weh und der Dildo wühlte sich durch seinen Arsch.
„Und, braucht das meine Sau so?"
Stefan versuche, was beinahe durch das hohe Metall-Halsband nicht ging, zu nicken.
„Wusste ich doch."
Auf einmal kam ein:
„Hmmmmmmmmpf" aus der Maske, Stefan hatte wieder abgespritzt trotz oder vielleicht wegen der Spikes.
„Das ist meine Sau."
Dominik drehte den Sender auf 25% und ...
... den Strom auf 10%
„ Das bleibt jetzt so, bis wir zuhause sind. Du sollst ja auch was von der Fahrt haben."
Wieder versuchte Stefan zu nicken.
Dominik strich ihm, mit der rechten Hand übers gummierte Gesicht und hielt ihm auf einmal mit Zeige- und Mittelfinger die Nasenlöcher zu.
Egal was Stefan auch versuchte, Dominiks Finger blieben vor den Nasenlöchern. Erst als er dachte zu ersticken nahm Dominik die Finger weg.
„Arrg, was für eine geile Sau du doch bist."
Dieses Mal wartete er bis Stefan ausgeatmet hatte und hielt mit seinen Fingern wieder die Nasenlöcher zu. Stefan zappelte noch mehr als vorher und erst im letzten Augenblick nahm Dominik seine Finger von den Löchern.
Der Stau löste sich nach gut 1 1/2 Stunden auf und sie konnten weiterfahren. Gegen 1:30 waren sie wieder zuhause.
Dominik schaltete den Dildo und das Tensgerät aus, löste die Seile und Ketten. Er steckte das Tensgerät in die Seitentasche der Softshell-Jacke, danach löste er die Gurtstraffer und half Stefan aus dem Auto.
Dominik dirigierte Stefan zu seiner Wohnung, ins Schlafzimmer. Stefan sollte sich hinlegen.
Dann sah er erst einmal nach Björg.
Als das Licht an ging kniff er die Augen zusammen, war aber froh das Dominik wieder da war und ihn hoffentlich gleich losmachen würde.
„Ah, du bist ja immer noch da," sagte Dominik grinsend „Hast dich bestimmt etwas gelangweilt."
Er steckte das Kabel, von den immer noch angeschlossenen Krokodilklemmen und steckte sie ins ...