1. Der Stiefsohn


    Datum: 26.05.2019, Kategorien: Anal Schwule Reif

    Hannes hat vor 25 Jahren seine Frau Gabi geheiratet. Damals war Hannes 33 Jahre, schlank gebaut und sein schwarzes Haar hatte, wenn die Sonne darauf fiel einen leichten blau Schimmer. Seine dunklen Augen waren faszinierend. Seine weichen Gesichtszüge machten machten ihn jünger als er tatsächlich war. Er war lustig, zuvorkommend und konnte zuhören. Hatte für alles Verständnis. Er hatte einen guten Job bei einer Speditionsfirma. Das alles und noch ein paar Dinge mehr, machten ihn unwiderstehlich. Manch ein Mann wünschte sich das er schwul oder zumindest Bi sei. Aber das war nicht so. Er war Hetero, durch und durch. Er war aber kein Macho.
    
    Dann lernte er Gabi kennen. Nach einer stürmischen Romanze, heirateten sie.
    
    Gabi brachte, aus ihrer ersten Ehe einen Sohn mit in die Ehe. Martin, er war damals 5 Jahre. Ein aufgeweckter kleiner Junge. Martin fing sofort an Hannes als seinen Vater anzuerkennen.
    
    Vater und Stiefsohn unter nahmen sehr viel mit einander. Wenn Gabi, Martin etwas verboten hatte, ging er zu Hannes. Hannes wollte Gabi nie in den Rücken fallen, so redete er mit seiner Frau, die dann meistens nach gab.
    
    Es gab auch Streiterei, wie in jeder Ehe. Über alles mögliche, aber meistens waren es nur Kleinigkeiten und man versöhnte sich wieder. Martin wuchs in dieser Familie mit viel Liebe und Harmonie auf. Die Jahre vergingen. Einmal, da war Martin 15 Jahre alt, wollte er mit seinen vier Kumpels über das Wochenende Zelten gehen. An einen nahen See. Es war Sommer und ...
    ... tagsüber heiß und Nachts angenehme Temperaturen.
    
    Als Martin seine Mutter fragte, war die erste Antwort Nein, daraufhin ging Martin zu Hannes und bettelte, er möge doch mit Mutti reden, dass er fahren könnte. Hannes konnte Martins Dackelblick, den er jedes mal aufsetzte, sowieso nie wieder stehen.
    
    Also ging Hannes zu seiner Frau.
    
    „ Schatz, warum lässt Du Martin nicht zum Zelten fahren?“
    
    „ Er ist erst 15.“ . „Schatz, er möchte gerne, mit seinen Freunden nur übers Wochenende Zelten fahren! Ich habe das auch gemacht, in dem Alter. Es ist wichtig für ihn. Möchtest Du, dass er von seinen Freunden gehänselt wird? Seine Mama verbietet es ihm. Möchtest Du das er als Muttersöhnchen abgestempelt wird? Wir kennen seine Freunde, es gute Jungs. Martin ist ein guter Junge. Lass ihn seinen Spaß und lass ihn seine Erfahrung sammeln und erwachsen werden. Wenn du es ihm verbietest, könnte es sein das Du einen Krieg mit deinem Sohn anfängst. Willst Du das?“ „Nein, natürlich nicht. Weißt Du wohin sie wollen?“. „ Ja ich weiß es.“ antwortete Hannes. „Und ich fahre sie auch noch mit unserem VW-Bus hin.“ „ Also gut er soll fahren. Ich vertraue Dir, wie immer, mein Schatz. Du hast Martin wirklich lieb, obwohl er nicht dein Sohn ist.“ Hannes sah seine Frau an und meinte nur, lapidar, es ist mein Sohn.
    
    Nach diesem Wochenende, fiel Hannes auf das sich Martin irgendwie verändert hat.
    
    Ab und an fand er im Bettzeug irgendwelche Flecken, nur dachte sich Hannes nichts dabei. Er dachte nur, ...
«1234...»