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Internal Affairs
Datum: 18.03.2025, Kategorien: BDSM
... an ihm vorbei. Ich weiß auch nicht was mich geritten hat, aber ich provozierte ihn auch so gut ich konnte. Im Laden suchte ich lange nach scharfer Wäsche und konnte sehen wie er von draußen durch die Scheibe ständig zu mir hineinsah. In der Umkleidekabine nahm ich mir Zeit und war dermaßen erregt, dass ich eins von den Spitzenhöschen völlig nass machte beim anprobieren. Ich ließ absichtlich einen kleinen Spalt den Vorhang auf und siehe da, der scharfe Typ erschien wie durch Zufall und äugte aus der Entfernung in meine Kabine. Ich war gerade dabei mich umzuziehen und er muss einen extrem geilen Anblick gehabt haben, denn ich hatte außer einem Seidenhöschen, Highheels und Strapsen nichts an. Als ich dann das Höschen auszog, war es durch meine nasse Muschi total feucht und irgendwie war mir das vor der Verkäuferin zu peinlich es so zurückzugeben, dass ich das Höschen in meine Handtasche steckte und nicht zurückgab. Mit ein paar anderen Wäscheteilen ging ich also zur Kasse und zahlte mit Karte wie immer. Ich war ein bisschen in Gedanken wegen dieser geilen Szene in der Umkleidekabine und wollte gerade das Geschäft verlassen, als mich eben jener Securitytyp ziemlich barsch ansprach. Ich wäre beobachtet worden wie ich gestohlen hätte und müsse mit ins Büro kommen. Mein Gott wie peinlich! Vor allen Leuten so angesprochen zu werden und mit meinem wirklich reichen und stadtbekanntem Ehemann und das wenn man es echt null nötig hat. In meiner gesellschaftlichen Position kann ich mir das ...
... wirklich nicht erlauben. Gleichzeitig nahm mich der Typ ziemlich grob am Arm und führte mich durch das Geschäft wie eine Schwerverbrecherin. Mir wurde ganz schwindelig und meine Knie ganz weich. Fallen konnte ich aber nicht ich wurde ja ziemlich fest gehalten. Die eben noch so netten Verkäuferinnen tuschelten hinter vorgehaltener Hand und ein paar Kunden sahen auch zu uns herüber. Im hintersten Geschäftsbereich gingen wir durch ein paar Türen in ein Büro und der Securitytyp knallte die Tür hinter uns zu. Ich war jetzt schon ganz schön eingeschüchtert. Sofort schrie er mich an was mir eigentlich einfällt und ob ich ihn verarschen wolle. Ob ich eigentlich glaube nur weil ich offensichtlich Geld hätte, könne ich ihn bestehlen? Er würde jetzt entweder sofort die Polizei rufen und mich anzeigen, oder wir müssten das "intern" klären. Ich war so verängstigt und kann mir eine Anzeige und Polizei und so wirklich nicht leisten, dass ich schüchtern zusagte, er solle das doch bitte "intern" regeln. Ich dachte ganz naiv er meine Geld damit. Aber er stand daraufhin auf, ging zur Tür und schloß sie ab. Jetzt müsse er erst mal nachsehen was ich noch eingesteckt hätte. Er nahm mir die Tasche ab und durchwühlte sie von oben bis unten. Triumphierend holte er das feucht Höschen und auch ein Kondom aus der Tasche und legte es demonstrativ auf den Tisch. Jetzt kann er auf mich zu, nahm mir den Mantel von den Schultern und fing an meine weiße Bluse aufzuknöpfen. Ich fragte ihn was das soll aber er ...