1. Teil 2 der Ausbildung einer männlichen Spermanutte


    Datum: 18.03.2025, Kategorien: Schwule

    Nach meiner ersten Erfahrung mit meinem „Herrn“ im Pornokino traute ich mich eine Woche nicht mehr in den Chat. Ich hatte Sperma von vier mir fremden Kerlen ins Gesicht und den Mund gespritzt bekommen und die Erinnerung daran war geil und doch irgendwie seltsam. Aber dann wurde ich wieder so rallig, dass ich in den Chat ging. Mein Herr war da und begrüßte mich mit „Na Du kleine Spermanutte, Du brauchst wohl mehr.“ Was sollte ich antworten, er hatte ja Recht. „Dann werde ich Dich zu meiner Spermanutte ausbilden.“ Ein paar Tage später wies er mich an, zu einem Sex-Apartment zu kommen, zusätzlich zu meinen Lackstiefeln, Lackhandschuhen Lackslip und -weste sollte ich eine Lackaugenbinde mitbringen. „was willst Du mit mir anstellen, Herr?“ „Deine Ausbildung zur männlichen Spermanutte fortsetzen, mehr musst Du nicht wissen.“ Das „Apartment“ war ein Studioraum. Er begrüßte mich: „Heute wird es viel Sperma für Dich geben, Nutte.“ Und wies mich an mich umzuziehen. Die Augenbinde befestigte er mir über den Augen. Als ich nichts mehr sah, nahm er meine Hände und fesselte sie hinter meinem Rücken: „knie Dich hin, Nutte“, was ich prompt tat. Dann passierte zunächst nichts, bis es klopfte. Mein Herr öffnete und sagte „das ist die Maulhure, wenn sie Dir gefällt, fick ihr Maul, ein Schuss 10 Euro, so oft Du in zwei Stunden kannst, 20 Euro.“ Der Fremde lachte dreckig, „deine Nutte scheint es ja nötig zu haben“ Geld raschelte, ich hörte, wie er auf mich zu trat, den Reißverschluss öffnete. ...
    ... „Mach‘s Maul auf, Nutte“, ich öffnete gehorsam den Mund und er schob mir sofort die Eichel rein. Ich schmeckte seine herbe Männlichkeit, fühlte die Feuchtigkeit seiner Eichel. Geilheit durchflutete mich. Ich wurde verkauft an Kerle, die mir den Mund ficken und mich gut vollspritzen sollten. Die ich dabei noch nicht mal sah. Nur fühlte, hörte, schmeckte. Der Fremde hielt mich an den Schultern, so dass ich mich ganz aufs Blasen konzentrieren konnte. Undeutlich hörte ich es klopfen, und der schon bekannte Dialog fand wieder statt. Ich küsste immer noch den Schwanz des ersten, umspielte die Eichel mit meinen Lippen als ich die Stimme des zweiten Fremden hörte, „lass mich auch mal ran“ der erste ließ von meinem Mund ab, gierig öffnete ich meinen Mund für den nächsten Schwanz, den der zweite Fremde mir nicht gab sondern in den Mund stieß. Ich bebte vor Geilheit. Er ließ sich nicht blasen, sondern hielt meinen Kopf während er mich fickte „Das brauchst Du Nutte“ sagte er um kurz danach zu sagen „antworte!“ nun ist das mit einem Schwanz im Mund schwierig. Ich versuchte ein „ja“ aber es war nicht viel zu verstehen. Er lachte, zog meinen Kopf an sich heran, ich würgte. Er ließ mir daraufhin gerade so viel Spiel, dass ich nicht mehr würgte und sagte wieder „antworte, Nutte“ Ich versuchte es. Aber es wurde wieder kein klares „Ja“. Er zog seinen Schwanz aus dem Mund und sagte „erzähl uns Fünfen wie sehr Du es brauchst“. Es waren also mittlerweile fünf Kerle im Raum und es klopfte schon ...
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