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The Club 02: das Debüt
Datum: 19.03.2025, Kategorien: BDSM
... Hintern verlassen. Er hantierte am Hocker und sagte bestimmt. Einfach und langgezogen „dooooch!!". Und Silvia spürte etwas weiches und kaltes an ihrem Po-Loch, das von Hannes Finger verteilt wurde. Dann drückte Hannes Finger gegen ihre Rosette und drang ein. Er glitt so leicht in sie, dass das weiche, kalte wohl ein gutes Schmiermittel sein musste. Silvia kam sich gedemütigt vor wie nie in ihrem Leben zuvor. Und wieder spürte sie das Paradoxon, die Angst, Enttäuschung und Panik mischten sich mehr und mehr mit Lust -- mit zunehmender Lust. Der Finger zog sich jetzt immer wieder zurück und wurde neu in sie rein gedrückt. Das Schmiermittel verteilte sich immer mehr. Dann war wieder eine kurze Pause und Silvia sah, dass Hannes etwas vom Hocker nahm. Und dann spürte sie etwas Hartes an ihrer Rosette. Unbändige Angst stieg in ihr hoch. „Entspannen Sklavin -- je mehr Du entspannst desto leichter wird's werden." Das war Hannes befehlende Stimme. Der Druck nahm mehr und mehr zu Silvia begann zu hecheln. Sie dachte, sie würde zerreißen. „Aaaahhhh...." Und plötzlich ließ der Schmerz nach. Ihr Loch konnte sich wieder etwas zusammenziehen und ein Anschlag traf auf ihre Backen. „Na also" eine große Hand von Hannes klatschte ihr nochmal auf den Hintern. Silvia blieb hängen. Sie versuchte sich an den Druck zu gewöhnen. Der Gedanke, wie etliche Augen genau an dieser Stelle hingen brachte sie dazu, in den Seilen zu zappeln. Ein wenig reagierte ihre Aufhängung darauf und fing ganz leicht ...
... an zu schwingen. Da fingen die Motoren wieder an zu surren. Langsam kamen ihre Schultern wieder hoch. Auch ihre Knie hoben sich und sie kam mehr und mehr in stehende Position. Jetzt sah sie den Anwesenden in die Augen. Hannes begann zu klatschen, schnell fielen die Anderen mit ein. Silvia spürte immer noch den Druck des Plugs. Aber jetzt mischte sich in die noch weiter aufsteigende Lust auch eine Portion Stolz. Ja, sie stand hier, als erstes Mal vor einer Gruppe Menschen und war nur Sexobjekt. Ja, sie hatten ihr einen Analplug eingesetzt. Das was eigentlich immer ihr Albtraum war. Und sie hatte ihr Safe-Wort nicht benutzt. Nein, sie hatte gar nicht daran gedacht es zu benutzen. Sie war dort, wo sie hinwollte -- Sexobjekt -- öffentliches Sexobjekt. Ihre Hände wurden noch so weit nach oben gezogen, bis die Oberarme waagrecht von den Schultern Abstanden und die Ellenbogen einen rechten Winkel nach oben machten. Die Beine blieben leicht gespreizt und sie stand weiterhin senkrecht. Die Zuschauergruppe löste sich mit der Zeit mehr und mehr auf. Silvia konnte von Ihrer Position zum Eingang und ein wenig Richtung der Aufzüge sehen. Es kamen jetzt regelmäßig weitere Personen an. Sie gingen meist zunächst in den Garderobenbereich und etliche danach zu den Duschen. Sie waren unterschiedlichst gekleidet, vom normalen Freizeitlook bis zu erotischen Dessous. Einige sogar in Lack und Leder. Viele blieben zunächst am Pranger von Conny stehen und kamen dann zu Silvia herüber. Immer wieder ...