1. Nylons was Wunderbares


    Datum: 26.05.2019, Kategorien: Hardcore, Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus

    Ich beneide die Kollegen meiner Freundin, denn für die macht sie sich immer schick, während sie zuhause in meiner Anwesenheit meistens in bequemen Klamotten herum läuft. Das hängt natürlich damit zusammen, dass sie in ihrer Firma am Empfang sitzt. Sie ist sozusagen das Aushängesc***d des Unternehmens, und da muss sie natürlich elegante Kleidung tragen. Aber was ich nicht so ganz verstehe, das ist, warum sie sich mit ihren Nylons eine solche Mühe gibt. Die sieht doch schließlich keiner! Sie steht oder sitzt hinter dem Tresen am Empfang, und das einzige, was die Kunden zu sehen bekommen, das ist ihr Gesicht und ihr Oberkörper bis höchstens zur Taille. Von ihren Hüften, ihrem Po und ihren Beinen bekommen die gar nichts mit. Deshalb wäre es eigentlich überflüssig, dass sie sich so viel Mühe mit sexy Nylons gibt – und doch tut sie genau das. Inzwischen sind es drei Schubladen in unserer gemeinsamen Kommode, die sie mit Nylons gefüllt hat; teils neue Strümpfe und Strumpfhosen, noch in der Packung, teils getragene Nylons, mal gewaschen, mal noch nach ihr duftend. Und bei diesen Nylons ist so gut wie alles dabei, was man sich nur vorstellen kann.
    
    Zuhause trägt sie davon nur selten etwas, und auch wenn wir miteinander essen gehen bevorzugt sie meistens Hosen statt Röcken und Nylons. Dabei liebe ich das schiere, schimmernde Nylon doch so sehr, man könnte fast von einem Nylon Fetisch reden! Ich habe es schon öfter mal angeregt, dass sie doch auch mal für mich Nylons anziehen soll, ...
    ... aber das ignoriert sie meistens. Und dann kam jener Samstag. Eigentlich hätte meine Freundin ein freies Wochenende haben sollen, aber dann war jemand krank geworden und sie musste für ihn einspringen; in ihrer Firma wird auch am Wochenende gearbeitet. Wenigstens erzählte sie mir das so. Träge klappte ich meine Augen nur halb auf, als der Wecker klingelte, sah ihr zu, wie sie sich anzog. Ein duftiger Zweiteiler ihrer feinsten Unterwäsche, pfirsichfarbener Satin, das war das erste, was sie sich anzog, dann rollte sie sich halterlose dunkelbraune Nylons über die nackten Schenkel.
    
    Ich konnte die verstärkte Spitze und Ferse sehen, den verstärkten Abschluss der Strümpfe, den Spitzenrand oben, und ich sah eine Naht. Schlagartig war ich vollkommen wach. Sie trug Nahtstrümpfe! Wenn etwas mich noch mehr anmacht als normale Nylonstrümpfe, dann sind es Nahtstrümpfe. Fasziniert betrachtete ich es, wie ihre hellen Schenkel im dunklen Nylon verschwanden. Vor dem Spiegel zupfte sie sich die Naht gerade. Ich besah mir das Schauspiel, und mein Schwanz begann sich zu regen. Nun ging sie an den Schrank, holte ein Kleid in Braun und Beige heraus, streifte es über, kam noch einmal zum Bett, gab mir einen mehr oder weniger gleichgültigen Kuss – und machte sich auf den Weg. Ich weiß nicht, was es war, das mich auf einmal aus dem Bett zog. In Windeseile zog ich mich an – und fuhr ihr nach. Irgendwie hatte ich so ein Gefühl.
    
    Als ich in der Firma ankam, war der Empfang unbesetzt. Genau das hatte ...
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