1. Tine erzählt ihr LEben


    Datum: 20.03.2025, Kategorien: Ehebruch

    ... gehen wir duschen. Na, wenn das nichts ist. Der erste Tag begann ja ganz hervorragend. Und es ging so weiter. Ich glaube wir holten in diesen 14 Tage nach, was wir die ganzen letzten Jahre versäumt hatten.
    
    Jeden Morgen nach dem Frühstück ging Paul Tennis spielen. Ich machte die Küche und legte mich dann auf die Luftmatratze auf den Balkon. Nackend versteht sich. Am zweiten Tag kam Paul nach 2 Stunden zurück und sah mich dort liegen. Er war noch im Tennisdress als er raus kam. "Mann, ist das ein geiler Anblick. Wenn ich das so sehe, möchte ich sofort über dich her fallen. Und warum tust du das nicht?" War meine Frage.
    
    "Ich muss doch erst duschen und dann erzählst du mir endlich mal wieder so richtig geile Geschichten und wenn du dann noch anfängst mit dir selber zu spielen, wäre das der Höhepunkt".
    
    Er zog ab in die Wohnung. Ich hörte ihn unter der Dusche singen. Das Lied vom Puff in Barcelona. Meine Güte wann hatten wir das zuletzt erlebt. Und ich, ich befand mich in einem Gefühlshoch. Das war wieder so eine Phase bei der ich ständig scharf war und immer und überall nur an das eine dachte. Ich stand auf und holte mir den Vibrator, ich wollte Paul so richtig anmachen.
    
    Ich legte mich wieder auf die Luftmatratze, Beine weit auseinander und fing an mich mit dem Vibrator zu verwöhnen. Ich hatte die Augen geschlossen und genoss. Dann war es soweit, ich war mit dem Kunstschwanz an meiner Muschi und schob in mir ganz langsam rein. Vor und zurück. Ich dachte an die Szene ...
    ... mit Uwe und dem Natursekt. Ich begann zu zucken als ich den Kitzler berührte. Ich fing an zu stöhnen, ich ging in die Knie und vögelte mich nun von hinten, Mensch war das ein Gefühl, hier im Freien, ohne Hemmungen, der reinste Wahnsinn. Ich weiß wirklich nicht wie lange ich mich selber befriedigte, aber irgendwann war Schluss, mir kam es mit Macht, ich glaube ich schrie laut auf als der Orgasmus mich überrannte.
    
    Dann machte ich die Augen wieder auf und sah meinen Göttergatten. Er lehnte am Geländer und wichste. Sein Schwanz stand fast nach oben. Ich rutsche auf den Knien zu ihm rüber und griff zu. Ich zog ihn zu mir heran und dann hatte ich seinen Lümmel im Mund. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen, ich wollte ich spüren, ich wollte in lecken und blasen. Ich wollte, das er spritzte.
    
    Und mein Paul kam auf Touren. Er griff mir in die Haare und fing an durchzudrehen. "Jaaaa, jaaa, Man, ist das geil, mach weiter du herrliche geile Sau, fick mich du Fotze, ooooooh, jaaaa, ich werde verrückt, jeeeetzt".
    
    Und dann spritze Paul los, ich war schon wieder geil, ich schluckte alles und war fast enttäuscht als Schluss war. Paul legte sich auf die Matratze und ich schmiss mich einfach daneben.
    
    Das war genau wie früher. Immer, wenn er in Rage geriet, dann gebrauchte er diese Ausdrücke. Man hatte den Eindruck dort ist mit einemmal ein anderer Mann. Aber mir ging es ja genau so. Ich konnte mich nicht beherrschen, wenn ich geil wurde. Und das schöne an der Sache war, das stachelte ...
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