Vater und Tochter verlieben sich 03 - Sexgeschichten

Vater und Tochter verlieben sich 03

... Papas Sofa stand, wachte er nicht auf. Er war fest eingeschlafen. Ich stand ein paar Minuten da und hab mir meine Pussy gestreichelt und meine Titten massiert. Ich hab mich richtig daran aufgegeilt auf den Anblick den Papa mir bot. Über meinem T-Shirt massierte ich mir meine großen Titten und merkte wie steif meine Nippel waren. Als Papa sich schlafend auf seinem Sofa auf den Rücken legte ergriff ich meine Chance.

Ich sah runter auf seinen Schritt und bemerkte was für eine große Beule Papas Schwanz in seiner Hose schlug. Offensichtlich hatte Papa einen feuchten Traum, da er im Schlaf leise Stöhngeräusche von sich gab. Ich hab mich leise neben Papa auf den Boden gekniet und sah auf die große Beule in seiner Hose.

Papa musste eine Hammer geile Latte unter seiner Hose vor mir versteckt haben.

Ich hab große erstaunte Augen gemacht und dann nahm ich allen Mut zusammen, hab kurz ein Mal durchgeatmet und habe meine Hände langsam in Richtung seiner Hose bewegt. Als er sich ein Mal kurz bewegte zuckte ich zurück,

aber dann bewegte ich meine Hände wieder in Richtung seiner Hose als ich merkte, daß Papa weiter schlief. Als ich den Hosenbund ergriff pochte mein Herz ganz doll und meine Pussy war regelrecht überflutet mit meinem Fotzensaft.

Es juckte entsetzlich in meinem Schritt, weil ich unbedingt Papas Schwanz als ersten Schwanz in mir spüren wollte. Ich zog seinen Hosenbund langsam nach unten und dann sprang das Objekt meiner Begierde aus seiner Hose raus. Ich ...

... schaute seinen dicken Pimmel mit großen Augen an, der vor mir nach links und rechts schwankte. Papa stöhnte auf, wahrscheinlich hatte er einen dreckigen Traum. Was mich hämisch Grinsen ließ. Dann ergriff ich seinen großen dicken Schwanz, der sich so unglaublich geil in meinen Händen angefühlt hat. Ich gab meinem eigenen Vater einen Handjob. Papa hat geil aufgestöhnt und sich im Schlaf die Lippen geleckt. Ich wichste Papa seinen dicken Prügel mit meinen zarten kleinen Frauenhänden und beobachtete seine Reaktionen darauf, die mich so geil machten, daß ich mir mein pinkes Höschen auszog und nur noch mein rotes T-Shirt an meinem Leib trug. Dann beugte ich mich über Papas Schwanz, daß jetzt mein Kopf direkt über seinem Schwanz war, öffnete meinen Mund und schob seine komplette Eichel hinein. Ich hab durch meine Nase nur so geschnauft vor Geilheit und hab meine Augen ganz kurz verdreht gehabt. Ich lutschte endlich Papas Eichel und hab sie auch ein paar Mal mit meiner Zunge mit kreisenden Bewegungen langsam geleckt. Papa stöhnte auf und murmelte:"Oh, geil. Lutsch weiter, Süße."

Das ließ ich mir nicht nehmen und machte mit dem Blowjob weiter.

Ich leckte und lutschte Papas Eichel, schob auch zwei Mal meine Zungenspitze

in seinen Pissschlitz was Papa richtig geil aufstöhnen ließ

und ihm ein verschlafenes:"Oh, Michelle. Du bist so verdammt gut." von den Lippen sprang. War das geil, sein höchstwahrscheinlich feuchter, dreckiger Traum handelte von mir. Er hat geträumt wie er mich ...