1. EWK 04 - Kontakaufnahme


    Datum: 21.03.2025, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    Noch ist der Abend aus EWK 03 nicht vorbei und Sabine sammelt weitere Erfahrungen und Informationen
    
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    Ich lehnte an der warmen Hauswand, als Gerd endlich seinen Schwanz aus dem Mund zog. Ich wollte einen auf brave Hausfrau machen, schaute zu ihm hoch während ich genüsslich den letzten Rest hinunterschluckte. Ein letztes Mal leckte ich über seine feuchte Eichel.
    
    Das hätte ich mir sparen können, denn Gerd schaut mich gar nicht an, sondern blickte in das erleuchtete Fenster. Ich erhob mich frustriert und verstand sofort, wieso er lieber rein schaute.
    
    Nackt und wie auf dem Presentierteller lag Larissa vor Maxim mit gespreizten Beinen auf der Kommode. Maxims Schwanz wippte vor ihrer Fotze bevor er ihn ihr wieder rein schob.
    
    "Ich wusste doch, dass Larissa von Maxim hart rangenommen wird" raunte mir Gerd zu "Die verträgt schon was"
    
    Maxim fickte sie hart und schnell. Man konnte zwar nichts hören, aber ich stellte mir das Schmatzen ihrer Fotze vor, das gequälte Aufstöhnen von Maxim, als er kam. Ich spürte regelrecht, wie das Sperma heiß in Larissa spritzte und konnte mir lebhaft vorstellen, wie ein Grunzen über ihre Lippen kam. Wie lange die beiden wohl schon fickten? Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren.
    
    Maxim zog seinen Prügel raus. Das Teil war noch immer ziemlich hart. Er schaute auf sie runter und der Arsch wichste seinen Prügel ungezügelt weiter, als sollte Larissa noch eine Ladung ins Gesicht bekommen
    
    In dem Moment hörte ich Stimmen auf ...
    ... der Straße und wir verzogen uns tiefer ins Dunkel der Hecke. Ich brauchte ein paar Minuten, um wieder klar zu denken. Wir standen jetzt angezogen hinter dem Pampasgras und hörten die Stimmen, die sich entfernten.
    
    "Lass uns verschwinden, bevor uns noch jemand erwischt" raunte mir Gerd zu. Wir pirschten uns vorsichtig aus der Hecke und gingen, nachdem wir niemanden gesehen hatten, ruhig über die Straße nach Hause
    
    "Das war ganz schön riskant" sagte ich auf dem Weg in unsere Wohnung. Ich grinste ihn dabei an
    
    "Dann hattest du wohl auch deinen Spaß dabei?" foppte mich Gerd "Ich konnte dich nur fast nicht hören. Du hattest wohl den Mund zu voll genommen!"
    
    Am Sonntag wachte ich alleine in unserem Ehebett auf. Mir ging der gestrige Abend nicht aus dem Kopf. Nicht die Diskussionen zur Spieletheorie, sondern das ich Gerd einen beim Spannen geblasen hatte. Ich hatte erwartet, dass ich mich benutzt fühlen würde, aber das war nicht der Fall. Auch fühlte ich mich nicht schlecht, weil wir Larissa und Maxim beim Ficken beobachtet hatte. Beobachtet hört sich definitiv besser an als Spannen.
    
    Ich fragte mich wo Gerd war und stand auf. Das Haus war ruhig, alle Türen verschlossen. Also ging ich duschen und Zähne putzen. Es hörte sich vielleicht komisch an, aber ich hatte noch immer diesen fahlen Geschmack von Sperma im Mund. Als ich später aus dem Bad trat, hörte ich Geräusche aus der Küche.
    
    Gerd und Cora bereiteten das Frühstück vor "Hallo Sabine, ok für dich auf der Terrasse zu ...
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