Im Stripclub
Datum: 22.03.2025,
Kategorien:
Medien,
Gestern habe ich mich endlich getraut. Schon zig mal stand ich vor dem Club und habe ein irres kribbeln gespürt, mir aber immer gedacht "das kannst Du nicht machen!". Aber mein Leben hat sich seit einiger Zeit komplett geändert. Ich bin nicht mehr das kleine, brave Mädchen von nebenan. Ich bin zu einer schamlosen Prostituierten, einem willenlosen Sex-Spielzeug geworden. Ich lebe jeden noch so kleinen Funken Geilheit kompromisslos aus ohne an ein Morgen zu denken! Ich klingele und ein großer kantiger Typ öffnet mir die Tür und fragt mich, was ich hier will. Ich sage ihm, dass ich die Anzeige in der Zeitung gesehen habe und mich vorstellen will. Er mustert mich mit einem lächeln, läßt mich eintreten und führt mich in ein Büro. Dort treffe ich den Besitzer des Clubs, der mich ebenfalls von oben bis unten ansieht. Ich habe das Gefühl, dass er mich mit seinen Blicken beinahe auszieht, was mich augenblicklich geil werden läßt. "Okay, Du willst also bei uns strippen? Dann zeig mal, was Du hast und zieh Dich aus!". Bei mir steigt das Adrenalin. Damit hatte ich nicht gerechnet. Aber klar: Soll er die Katze im Sack kaufen?. Ich legen meine Jacke ab und öffne die Knöpfe meiner Bluse, einen nach dem anderen. Schnell bin ich auch aus meiner knallengen Hüftjeans raus. Ich greife mit den Händen an den Verschluss meines BHs und lasse ihn nach unten gleiten. "Hübsche Titten!" ist der einzige Kommentar, den der Clubbesitzer abläßt. Ich schiebe meine Finger unter die Bändchen meines Strings und ...
... schiebe ihn langsam über meine Knie nach unten. Jetzt stehe ich komplett entblöst vor dem fremden Kerl. Er kann seine Augen kaum von meiner rasierten Möse lassen. "Okay! Du hast einen tollen Körper und kannst Dich gut bewegen. Jetzt will ich mir das Ganze live im Club ansehen. Geh mit Marc in die Umkleide und such Dir ein paar sexy Sachen raus und dann zeig mal, was Du vor Publikum drauf hast.". Mir stockt erneut der Atem. Ich hätte nicht gedacht, dass das so schnell geht. Ich bin hier in einer anderen Stadt. Trotzdem habe ich auf einmal Angst, dass jemand im Publikum sitzen könnte, der mich kennt. Mir ist klar, dass meine zwei Leben eine ständige Gradwanderung bedeuten und irgendwann sicher mal jemand dahinter kommen wird. Aber muss das gleich heute sein? Trotzdem: Meine Geilheit ist einfach stärker! Der Gedanke, mich gleich auf einer Bühne vor wildfremden Menschen komplett auszuziehen, macht mich ganz wahnsinnig und so willige ich ein! Marc führt mich in die Umkleide und zeigt mir den großen Fundus an Gogo- und Strip-Klamotten. Nach einiger Zeit finde ich einen super sexy Stringbody, der meinen Busen freiläßt. Ich ziehe ihn an und schaue in den Spiegel: Was ich da sehe ist derb, völlig schamlos und unheimlich geil! Der Body hat einen irren Beinausschnitt, die eingebauten Bügel drücken meine Brüste frech nach oben. Ich ziehe noch einen knappen transparenten BH drüber und suche nach halterlosen Strümpfe. Jetzt noch ein paar Stiefel und den Ledermantel vom Hacken genommen und ...