Das Schloss Kap. 04: After-Party
Datum: 22.03.2025,
Kategorien:
Gruppensex
... hatten doch die Dildos in Natascha einen ähnlichen Effekt wie der, mit dem Sie Miranda vögelte. Nachdem die beiden ebenfalls gekommen waren, zog Natascha den Schwanz aus Miranda und begann, sie mit Sperma zu beschießen. Was für eine geile Show, die da abging: Miranda sah irgendwann aus wie eine Spermalandschaft.
Ich hatte unauffällig ein paar Utensilien geholt: auf einmal merkte Verena, dass der Buttplug Kabel hatte. Neben Verena hatte ich einen kleines Kästchen gelegt (den Impulsgeber für den Reizstrom - die Fernbedienung hatte ich in der Hand). Als sie merkte, was da vor sich ging, sah sie leicht verängstigt aus, aber sie war trotzdem geil und meinte nur „So, jetzt weiss ich auch bald, wie sich das anfühlt."
Als ich den Dildo ansteckte, gab er sofort einen Impuls auf voller Kraft. Verena schrie auf, mehr weil sie erschrak, denn aus Schmerz (wobei der Impuls definitiv leicht schmerzhaft ist).
Dann grinste sie mich geil und fordernd an: „Und? Kommt da noch waaaaaaaaaaaa!" Ein neuer voller Impuls hatte sie unterbrochen. Ich stellte den Dildo auf einen leichten Dauerreiz, der die Muskeln in ihrem Arsch leicht zum Vibrieren brachte. Sie stöhnte geil auf.
Dann begann ich wieder, sie zu ficken. Mitten in meine Stöße gab ich ihr ...
... immer wieder einen vollen Impuls, jedesmal schrie sie wieder. Dazwischen lachte sie, weil sie es als sehr geiles Erlebnis empfand, vom Strom immer wieder an ihre Grenzen gebracht zu werden.
Ich drehte den Reizstrom ein wenig höher, und fickte Sie immer härter. Als es ihr so richtig kam, gab ich ihr in den Orgasmus mehrere Stromschläge, die sie richtig hart schüttelten und die Orgasmuswellen verstärkten. Als alles fertig war, spürte sie nur noch die Reizstromvibrationen im Arsch, und begann leicht zu stöhnen. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem durchgefickten Möschen, gerade rechtzeitig, um ihr meinen Saft in ihr hübsches Gesicht zu spritzen. Gierig leckte sie auf, was sie mit der Zunge erreichen konnte. Nachdem sie meinen Schwanz zaubergeleckt hatte, öffnete ich die Gurte der Fickbank und half ihr nur Couch.
Wir hatten alle weiche Knie. Die Damen waren mehr als befriedigt worden, und die Herren waren ausgesaugt und leer.
Wir zogen uns in die Schlafzimmer zurück. Als ich aus der Dusche kam, und mich ins Bett legte, bemerkte ich, dass Verenas Rotschopf neben mir im Bett lag. Wir kuschelten uns aneinander, und als mein Schwanz doch nochmal hart wurde, schob ich ihn in der Löffelchenstellung in Verena und so schliefen wir gemeinsam ei.