1. Der Blasebalg 09


    Datum: 23.03.2025, Kategorien: BDSM

    ... nach dir schauen."
    
    Sie verschwindet, es wird leise. Nur meinen Puls und meine Gedanken höre ich noch. In meinem Herzen macht sich eine Geborgenheit breit, das erste Mal im Leben bin ich daheim.
    
    „Da bin ich. Hast du mich vermisst, ich dich sehr. Du hast eine klare Stimme, im Chor könntest du glatt Alt singen."
    
    „Herrin Maria, ich werde dir dienen und ein gelehriger Sklave werden."
    
    „Du bist mein erster Leibeigener, verzeihe die Fauxpas, die ich begehen werde."
    
    „Du lehrst, ich lerne. Fehler werden nur mir unterlaufen."
    
    „Der Ernst des Lebens fängt morgen an. Bist du bereit, heute mit mir Spaß zu haben?"
    
    Sie zieht mit den Dildo vom Gesicht und lässt die Silikoneichel auf meinen Lippen stoppen.
    
    „Aufmachen!"
    
    Diesmal gehorche ich. Das Teil wird mir keine Probleme bereiten. Klein, schlank und weich. Sie schaut mir zu, wie ich mit dem Winzling spiele.
    
    „Obacht Jens, ich bin gut zu dir, solange du meinen Anweisungen folgst. Heute erwarte ich nur eins: Dein Mund bleibt offen. Du wirst dich nicht widersetzen und mich arbeiten lassen."
    
    Kaum ausgesprochen erhöht sie den Druck am Minipenis. Der Fiesling gleitet am Gaumen auf und ab, das kitzelt. Das Ziehen im Hinterkopf kehrt zurück, in dem Augenblick, als ...
    ... die Eichel am Ende der Zunge anklopft. Ein Hauch von Würgen durchzieht mich.
    
    „Unsere erste Hürde. Die schaffen wir gemeinsam. Mein Deepthroattraining ist fast ein Jahr her und ich habe den Anfang heute noch Erinnerung. Ich werde nicht so brutal vorgehen, wie sie damals bei mir, solange du mich freiwillig weitermachen lässt. Der Mund bleibt offen, verstanden?"
    
    Der Schwanz verlässt mich, sie wartet wohl auf eine Antwort. Der Ständer vom Meister hat mich tiefer besucht, ist deutlich dicker und ich habe ihn überstanden.
    
    „Fang an, Herrin Maria, ich versuche mein Bestes."
    
    „Das ist lieb von dir. Ich bin nicht für die Holzhammermethode. Zuckerbrot und Peitsche werden dich dazu bringen, mein Spielzeug zu sein. Sie haben mir die Verantwortung für dich übergeben, uneingeschränkte Verfügungsgewalt. Ich entscheide in Zukunft über deinen Körper und Geist, dein Leben. Wenn du so weit bist, wirst du allen Schmerz, alle Pein, die ich dir bereiten könnte, mit Dankbarkeit annehmen, mir jeden Wunsch erfüllen, bevor ich ihn überhaupt hatte. Erfolge belohne ich großzügig, Nachlässigkeit dulde ich nicht. Jetzt schau nicht so ungläubig, wir haben zwölf Monate für deine Dressur Zeit. Heute hast du nur eine Aufgabe. Du erinnerst dich?" 
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