1. Inge und Ingo


    Datum: 27.05.2019, Kategorien: BDSM

    ... auf meinem Po. Gleichmäßig sanft fuhr sie über meine Rundungen. "Du hast ja gar kein Höschen an. So sehr hast du dich auf meinen Besuch gefreut." Mit blieb die Luft weg. Nicht nur, dass Heinz mein kleines Geheimnis wuste, er machte mir auch noch eindeutige Angebote. Was würde Ingo dazu sagen? Hat er Heinz womöglich zu mir geschickt? Was sollte ich tun? Seine Hand wegschieben oder erwartete Ingo von mir, das ich das Angebot annehme? Ich entschied mich, die Hand mit einem Lächeln von mir zu schieben. Ohne ein weiteres Wort ging Heinz zurück auf die Terrasse. Hatte ich etwas falsch gemacht?
    
    Nach dem Abendessen, es war nun schon etwas kühl geworden, saßen wir zusammen im Wohnzimmer. Ich saß neben meinem Ingo, wie es sich gehört mit leicht gespreizten Beinen. Heinz saß uns gegenüber. Wohl war mir bei dieser Anordnung nicht, aber Ingo wollte es so. Ich merkte, dass Heinz seinen Blick immer wieder unter meinen knappen Rock wandern ließ. Auch Ingo blieb dies nicht verborgen. "Heinz, wo hast du denn nur immer deine Augen. Ich weis, dir gefällt meine Inge. Sie ist ja auch ein heißer Feger." Und schon begann Ingo von unseren Clubbesuchen zu erzählen. War mir das peinlich. Wie konnte er sowas nur tun. Sicher wird Heinz jetzt alles im gesamten Freundeskreis erzählen. Ich was sauer, sauer auf Ingo, der mich so bloß stellte. Ingo erzählte unterdessen alle Einzelheiten, mein Gangbang auf dem Gynstuhl und meinen Fick mit den Schwarzen. Es war nicht zu übersehen, das beide die Erzählungen ...
    ... nicht kalt ließen. "Liebes, wenn ich nur an unsere Clubbesuche denke werde ich schon wieder ganz geil, komm blas mir einen. Ich glaube Heinz kann auch eine Erlösung gebrauchen." Da war es also passiert. Meine Demütigung war komplett. Jetzt sollte ich den Beiden auch noch einen blasen. Wie eine Marionette ging ich vor Ingo auf die Knie, öffnete seine Hose und nahm sein bestes Stück in den Mund. Heinz setzte sich dazu und ließ sich von mir wichsen. Ingo führte meinen Kopf, sodass er mir tief in den Hals ficken konnte. Der Prügel von Heinz war schon mächtig angewachsen. Das Zusehen machte ihn noch zusätzlich geil. "Ingo ich kann fast nicht mehr. Darf ich deine Inge ficken?" Ingo stimmte zu und Heinz hob meinen Po an und steckte mir seinen Schwanz mit einem tiefen Stoß in mein Loch. Bei jedem Stoß schob mich Heinz tiefer auf Ingos Schwanz. Ich begann zu würgen, was die beiden nur noch geiler machte. Ohne weiter zu fragen wechselte Heinz zu meinem Poloch und stieß weiter tief in meinen Bauch. Ich fühlte mich herrlich. Meine Geilheit ließ mich immer wieder auf meinen Orgasmuswellen reiten. Schließlich bekam ich, wonach ich mich sehnte. Je eine dicke Ladung in meinen Darm und meinen Hals. Brav schluckte ich und leckte den Schwanz meines Mannes sauber. Danach schob mir Heinz seinen Prügel auch zum Reinigen in den Mund. "Ingo, damit hast du mir einen großen Wunsch erfüllt. Seit du mir damals Inge vorgestellt hast, habe ich davon geträumt sie zu ficken. Vielleicht habe ich deshalb nie ...