1. Inge und Ingo


    Datum: 27.05.2019, Kategorien: BDSM

    ... erfrischt ging ich in Richtung Bar. Als ich eintrat begann ein riesiger Ablaus. Ingo nahm mich stolz in den Arm und bestellte mir einen Sekt. Den hatte ich mir auch verdient. Auch die anwesenden Frauen lobten mich für meinen Mut mich von 35 Männern durchficken zu lassen. Was 35 Männer haben sich an mir vergnügt und Ingo hat das zugelassen? Mit einem bösen Blick sah in meinem Mann in die Augen. "Liebes, hat es dir nicht gefallen? Du bist eine so geile Frau, du liebst den Sex, deshalb kam ich auf die Idee dir soviel Sex zu geben, wie du verkraftest. Das es 35 Männer sein werden, damit habe ich auch nicht gerechnet. Aber sei doch mal ehrlich, hätten es nicht auch noch ein paar mehr sein können? Oder war dir etwa der Letzte zu viel?" Er hatte ja recht. Jeden Schwanz hatte ich genossen. Jeden auf seine Art. Die harten Stöße gegen meine Gebärmutter, die dicken, die mich weiteten und die, die mir große Ladungen dickflüssigen Spermas in den Mund gespritzt hatten. "Ja, ich habe es genossen. Und wenn es dein Wunsch ist mich wieder frei zu geben, werde ich nur zu gerne gehorchen." Ein lautes Gejohle erfüllte den Raum. Die anwesenden Männer waren begeistert. "Los gib sie uns noch mal, wir wollen ihr noch den Arsch aufreißen. Leider hast du uns das ja nicht erlaubt. Aber deine devote Schlampe macht was du sagst." Die Herren sahen mich nur als Fickfleich. Gefiel mir das etwa? Ich zögerte mit der Antwort. Aber ja, ich fühlte mich in dieser Rolle wohl. Wenn mein Mann es wünschte, würde ich ...
    ... mich jeder Zeit wieder den Männern ausliefern. Ingo passte ja auf mich auf. Hatte er nicht verboten meinen Arsch zu ficken? Was ist wenn er das Verbot aufhebt? "Liebes, wo bist du nur mit deinen Gedanken, komm lass uns etwas essen gehen. Ich glaube du kannst eine Stärkung gut gebrauchen, bevor es weiter geht." Weiter geht? Was hatte Ingo noch mit mir vor? Als könnte er meine Gedanken lesen nahm er mich lächelnd an die Hand und wir gingen zum Buffet. Das Essen war hervorragend und erst jetzt merkte ich, wie hungrig ich eigentlich war. Mein Essen unterhielten wir uns über belangloses. Ich vermied es Ingo zu fragen, was er noch mit mir vor hatte, obwohl diese Frage in mir brannte. Er schien es gemerkt zu haben. Als wir die Teller weg räumten, nahm er mich zärtlich in den Arm "Frag mich, was du mich die ganze Zeit fragen wolltest. Ich weis was dir aus der Seele brennt. Du darfst nicht vergessen, wir sind schon sehr lange zusammen." "Ingo, was hast du heute noch mit mir vor? Du hast vorhin so eine Anspielung gemacht." "Süße, du weist ich liebe dich über alles und will nur dass du glücklich bist. Bist du glücklich?" Ein leises "Ja" war alles, was ich sagen konnte. "Das weis ich, deshalb werde ich jetzt deine letzte Hürde brechen. Ich werde dich in die Lust der Analerotik einführen. Genauer gesagt, ich werde jetzt deinen Arsch ficken." Alles in meinem Körper schrie Nein, aber mein Mund sagte nur "Ja, wenn du es wünscht." Ängstlich zitternd folgte ich ihm wie ein braver Hund. Zuerst ...
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