1. Inge und Ingo


    Datum: 27.05.2019, Kategorien: BDSM

    ... "Sei eine brave Ehefrau und mach meinen Schwanz sauber." Damit schob er mir seinen Schwanz einfach in den Mund. Der geliebte Schwanz, der gerade noch in meinem Arsch gesteckt hatte, steckte jetzt in meinem Mund. Noch immer auf meiner geilen Welle schwimmend leckte ich gierig den Schwanz meines Mannes. Den strengen Geschmack ignorierte ich. Ich liebte meinen Mann und wollte ihm eine gute willige Frau sein. Nach dem duschen gingen wir wieder zur Bar.
    
    Einige der Männer und Frauen hatten uns zu gesehen. "Das du ihm das erlaubt hast, finde ich toll. Ich erlaube das meinem Mann nicht. Ich habe Angst vor den Schmerzen." Sprach mich eine der Frauen an. "Ich liebe und vertraue meinem Mann. Er macht nichts mit mir, was mir schadet. Wenn er der Meinung ist, der Zeitpunkt für Neues sei gekommen, wird es schon richtig sein." Hatte ich gerade wirklich gesagt? War ich wirklich so devot, das ich alles machte was mein Mann sagte? War ich in der Vergangenheit schlecht damit gefahren? Ja, ich machte was er wollte und nein ich bin nicht schlecht damit gefahren. Also warum sollte ich es nicht zugeben. Wir blieben noch einige Zeit an der Bar, unterhielten uns angeregt und führen spät in der Nacht nach Hause.
    
    Mein Mann weckte mich am nächsten Morgen mit einem reichhaltigen Frühstück. Ich zog mit meinen Morgenmantel über und folgte ihm in die Küche. Der Kaffe war wie ich ihn liebte, tief schwarz. Wir genossen das Frühstück und unterhielten uns über dies und das. Nachdem auch der letzte ...
    ... Brötchenrest aufgegessen war, meinte Ingo. "Wir werden in unserer Beziehung etwas ändern. Du hast dich gestern benommen wie eine billige Straßenhure. Du hast für jeden, der dich wollte, die Beine breit gemacht. Hast dich ficken lassen und hast es genossen. Ab sofort bist du meine Hure." Ich erschrak bei seinen Worten, wollte mich rechtfertigen. Meine Beine waren angebunden, ich war hilflos ausgeliefert. Hatte er es nicht genau so gewollt? Jetzt machte er mir deswegen Vorwürfe. Und was sollte das heiße, ich sei jetzt seine Hure? "Versuche nicht das Geschehene klein zu reden. Jeder konnte dich haben, jeder ist über dich gerutscht. Vor lauter Geilheit hast du gar nicht mehr mitgekriegt wie viele es waren. Du hast dich richtig nuttig benommen. Als meine Nutte bekommst du jetzt neue Anweisungen. Hier zu Hause hast du, wenn wir alleine sind, nackt zu sein." Ich nickte. Wortlos sah er mich streng an und wartete bis ich meinen Morgenmantel ausgezogen hatte. "Ok. Ab sofort wirst du keine Höschen mehr tragen. Auch Strumpfhosen sind verboten. Morgen wirst du dir halterlose Strümpfe und Strapse kaufen. Ich will nichts anderes mehr an dir sehen." Wieder war von mir nur ein leises "Ja" zu hören. Was hatte er mit mir vor? "Es scheint dir hat der Arschfick gestern gefallen. Deshalb wirst du morgen einige Klistiere kaufen. Sorge immer für einen ausreichenden Vorrat. Ich habe keine Lust, wenn ich dich ficken will, in deiner Scheiße zu stecken." Ich konnte nur nicken. So kannte ich meinen Mann gar ...
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