Torben
Datum: 25.03.2025,
Kategorien:
Bisexuell,
... mir, die ich noch nie gespürt hatte. Ich wollte ihn haben, seinen Schwanz in mir spüren, und das zeigte ich Torben nur allzu deutlich. Und Torben verstand.
Er befeuchtete mein Loch und sorgte dafür, das ich mit meinen Lippen seinen Schwanz erneut verwöhnen konnte. Dann jedoch reagierte Torben. Abermals drehte er mich auf den Bauch und hob mein Becken ein Stück weit an. "Entspannt dich", sagte er, und dann spürte ich seinen Schwanz an meinem Hintern. Langsam zog an meine Backen auseinander und stieß ein Stück weit in mich hinein. Dieses Gefühl war unbeschreiblich für mich und ich wollte ihn endlich ganz in mir haben. "Du hast so einen hübschen Arsch", sagte Torben leise. Ich wimmerte unter ihm vor Lust. "Dann fick mich endlich. Oh Gotttttt, nimm MICHHHHHHHHHHH." Darauf schien Torben nur gewartet zu haben, denn nun schob er mir langsam seinen Schwanz in meinen Hintern hinein. Er verharrte, als er einen leichten Widerstand spürte, hob meinen Kopf ein Stück weit an und küsste mich leidenschaftlich. "Mein Liebling", sagte er zwischendurch. "Entspann dich einfach und lass dich gehen." Und dann spürte ich ihn völlig in mir.
Ich stöhnte laut auf und genoss dieses Gefühl, welches sein Schwanz in mir auslöste. Torben blieb still liegen und gab mir so Gelegenheit mich an seinem Schwanz zu gewöhnen. Aber dann siegte in mir die pure, animalische Lust. "Fick mich"; sagte ich und bewegte mich leicht unter meinem geilen Lover. Und Torben kam meiner Bitte nach.
Engumschlungen lagen ...
... wir auf dem Bett und genossen die gemeinsame Nähe. Noch immer konnte ich den pochenden Schwanz in mir spüren, und noch immer lief Torbens Saft aus meinem Hintern.
Beide schwiegen wir und genossen einfach den Augenblick, und wenn es nach mir gegangen wäre, dann wäre dieser Augenblick endlos gewesen. Irgendwann wollten wir beide Duschen gehen, doch Torben drückte mich plötzlich mit dem Rücken auf das Bett und fiel über meinen Schwanz her. Was war das denn?
Ich schrie auf als ich die Zunge erneut an meiner Spitze spürte und sofort begann mich Torben endgültig mit seinen Lippen zu massieren. Ich ließ ihn machen und gab mich erneut diesem Gefühl der absoluten Lust hin. Torben liebkoste meinen ganzen Schwanz und trieb mich dabei immer wieder an den Rand der Ekstase; jedoch hörte er immer wieder kurz davor auf und verlängerte so meine seelischen Qualen, die ich in diesem Augenblick fühlte. Er lächelte mich fies an, während er so nebenbei auch meinen Hintern verwöhnte. Wieder liebkoste er meinen Schwanz und wieder stöhnte ich lustvoll auf. "Nimm mich", presste ich hervor. "Schatz, fick mich." Gleichzeitig krallte ich mich in seinem Haar fest und warf mich hin und her vor Lust. Es war nicht das erste Mal, daß ich auf diese Art und Weise verwöhnt wurde, doch diese Intensität war mir völlig neu und hatte mich komplett gefangen. Torben jedoch hatte anders vor.
Statt mich einfach erneut zu besteigen steigerte er seine Liebkosungen und trieb mich so immer weiter an den Rand der ...