"Ein neues Leben beginnt mit einem Anruf".
Datum: 26.10.2018,
Kategorien:
BDSM
... beobachtete, das der Taxifahrer immer wieder im Rückspiegel MONIKAS Beine verstohlen betrachtete. Leise ins Ohr sprechend gab ich ihr die Anweisung, den Rock hoch zu ziehen und die Beine zu spreizen, was sie auch umgehend tat. Da die Blicke des Fahrers immer offensichtlicher wurden, legte ich meine Rechte auf ihren linken Oberschenkel und fuhr, den Rock noch ein Stück mitziehend, in Richtung Slip, stoppte aber kurz vorher und sagte bewusst lauter: "Was fühlst Du Dich gut an, meine Kleine". Sie wurde anfänglich rot und schaute verschämt auf meine Hand, wobei der Fahrer ein Grinsen ins Gesicht bekam.
Nachdem wir das Taxi verlassen hatten, gingen wir hoch in MONIKA´s Wohnung, ich verschloss die Tür hinter mir und drückte sie sofort mit meiner Linken auf ihrem Dekollete mit dem Rücken an die Flurwand; meine Rechte griff unter ihren Rock direkt auf den zarten Stoff ihres Slips, durch den ich nur zu deutlich ihre anfänglich geschwollenen Lippen erfühlte. Da sie ihre Beine leicht gespreizt hatte, konnte ich meine Hand fast ganz auf den Zwickel legen, wobei mein Daumen auf ihrem Venushügel lag und ich somit fest zugreifen konnte, sie fast anhob. Sie schaute erschrocken, weil sie nicht damit gerechnet hatte.
"Es macht Dich also geil, beobachtet zu werden?" Ertappt wurde sie rot, obwohl sie schon länger bemerkt haben musste, das mir dies bewusst war. Ohne eine Antwort abzuwarten, sagte ich etwas lauter "Mitkommen!" und zog sie mit ins Schlafzimmer, wo ich mit erneutem Nachdruck ...
... in meiner Stimme sagte: "Ich hole uns jetzt etwas zu trinken und dann will ich mehr von Dir sehen; los jetzt!" Auf dem Weg zur Küche zog ich mich im Wohnzimmer ganz aus und meinem fast halb steif hängendem Schwanz seinen Ring an, der die Eier so schön anhob. In der Küche machte ich mir einen doppelten Whisky und goss ihr ein Glas Sekt ein, womit ich zu ihr zurück kehrte. Sie stand da wie auf der MMS von Heute morgen. Sie hatte ein Lächeln in den Mundwinkeln, als sie mich sah, recht so. Ich reichte ihr den Sekt, wir stießen an und sie leerte ihr Glas in einem Zug. Ich nahm es ihr weg und stellte beide auf ihren Nachttisch, griff mir von ihrem Kopfkissen unbemerkt den Dildo in Naturform, hielt ihn hinter meinen Rücken und ging zum Bettende, wo sie vor dem großen Spiegel stand. Von hinten trat ich nah an sie heran, so das mein immer noch halb steif hängender Schwanz sich mit seiner Eichel durch den zarten Stoff ihres Slips an ihren geilen Pobacken reiben konnte. Mit der Rechten griff ich um sie herum und legte sie auf ihren flachen Bauch, schob damit das Trägerhemdchen erst bis fast zu ihren Brüsten hoch, die darunter in einer Büsten hebe eingefasst waren und deren Warzen nun deutlich durch den dünnen Stoff drückten. "Ausziehen" sagte ich energisch und das Hemdchen fand seinen Weg über ihren Kopf. Im Spiegelbild sah ich, das sie einen sehr hohen Taillienslip an hatte, der weit über ihren Bauchnabel reichte und ihren wahnsinn´s flachen Bauch betonte. Leicht streichelte ich vom ...