La aventura en Lloret de Mar 06
Datum: 29.03.2025,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... weit nach oben, dass ihre Unterwäsche sichtbar war. Miguel beugte sich zu ihr herüber und gab ihr einen sinnlichen Kuss. "Guten Morgen Prinzessin! Du siehst verdammt heiss aus!", dabei blickte er auf ihre Schenkel und den Ansatz ihres Tangas.
Dann trat er aufs Gas und fuhr mit hoher Geschwindigkeit aus dem Hafen. Der Wind blies Andrina immer wieder den Rock hoch und sie blickte immer wieder auf ihre Brüste, ob der Microbikini noch ihre Brustwarzen bedeckte.
"Wohin gehen wir?", fragte sie und blickte Miguel von der Seite an. Er hatte Jeans-Shorts an, weisse Sneaker und ein schwarzes Hemd mit hochgekrempelten Ärmeln, dazu eine goldene Kette auf seinem Brustmuskel und eine Sonnenbrille, die seine Augen versteckte.
"Lass dich überraschen!", sagte er und schmunzelte geheimnisvoll, blickte dann schnell wieder auf die Straße. Schon der Fahrstil verlangte danach. Sie fuhren in die Stadt und mussten immer wieder an einer Ampel halten. Vorbeigehende Passanten blickten auf das auffällige Auto, aber dann auch schnell auf Andrina, die fast nackt darin sass. Sie schämte sich ein bisschen, als sie sah, dass auch Familienväter intensiv schauten, ganz zum Unmut deren Ehefrauen. Andrina fühlte sich unwohl, so exponiert zu sein. Immer wieder versuchte sie den Rock über ihre Schenkel zu ziehen und kontrollierte dann den Sitz ihres Oberteils, der es kaum schaffte, ihre Brüste zu verhüllen. Miguel schien dies zu bemerken und drehte sich ihr lässig zu, blickte sie lange an und sagte ...
... schließlich ruhig, aber sehr bestimmt: "Ich möchte, dass du deinen Tanga ausziehst!"
"Jetzt?" frage Andrina ungläubig?
"Ja....jetzt.....hier im Auto!" Es war klar, es gab hier keinen Verhandlungsspielraum.
"Aber der Rock ist viel zu kurz.....er weht ständig nach oben......!"
"Ich weiss......und alle können deine kleine, geile junge Muschi sehen! Genau das will ich!", sagte Miguel bestimmt.
Warum schockierte sie das überhaupt? Sie hätte wissen müssen, dass Miguel sie für 100 000 Euro nicht einfach durch die Stadt kutschieren würde. Erneut riss sie sich zusammen, fasste Mut und zog schließlich den Tanga aus. Miguel nahm ihn ihr ab und warf ihn aus dem Auto, dann fuhr er bei Grün schnell los. Der Rock wurde zurückgeweht und legte den Blick frei auf ihre Schenkel und ihren rasierten Venushügel, den Ansatz ihrer Schamlippen. Erneut mussten sie an einer Ampel halten und wieder erntete der auffällige Lamborghini die Blicke aller Passanten, die dann auch in das Auto blickten und ihren Augen nicht trauten. Als wäre das nicht schon genug, griff Miguel plötzlich seitlich auf ihren Schenkel, schob den Rock noch höher und fuhr ihr vor allen Augen über ihren blanken, jugendlichen Spalt. Dann heulte der Motor wieder auf und sie fuhren davon, ließen dabei viele schockierte Zuschauer zurück, bevor sie es hätten fotografieren oder filmen können. Es wurde deutlich: Ihm war egal, was andere denken, denn diese Stadt war seine Stadt. Er würde hier machen, was er will, er war hier der ...