Geduld
Datum: 27.05.2019,
Kategorien:
BDSM
... 35 Jahren ein. Sie sind locker gekleidet. Kurze Jeans und lockere T-Shirts in gedeckten Farben. Ich riskiere einen Blick in ihre Gesichter. Nur ganz kurz. Aber sie sollen wissen, das ich sie wahrnehme und mir bewusst bin, dass sie mich ansehen. Ich atme tief ein und zucke ganz kurz zusammen. Ich hatte beinahe vergessen das die Kette mit den Nippelklemmen durch mein Halsband gefädelt ist. Sie sind nicht zu fest eingestellt, aber deutlich spürbar. Meine Votze zuckt erwartungsvoll zusammen und meine Clit pulsiert im warmen Abendwind. Ich habe das Gefühl mein Saft wird bald in den Staub tropfen, wenn Ihr mich noch lange hier knien lasst. Ich wage es nicht mich zu bewegen, oder meine Position zu korrigieren. Wer weiß wo Ihr seid. Ist es ein Test wie lange ich so knien kann?
Einer der Männer löst sich aus der Gruppe. Ich sehe ihm in die Augen, als er lächelnd auf mich zu kommt. "Na wer bist du denn?" fragt er mich leise. Ich lächle ihn an und erwidere Stolz: "Das Eigentum meines Herrn." Er nickt anerkennend. Scheinbar kennt er sich zumindest etwas aus. Im Hintergrund sehe ich wie sich ein Paar Augenpaare weiten. Die anderen grinsen einfach stumm vor sich hin und betrachten mich ungeniert. "Du bist hübsch geschmückt, wie ich sehe." Ich bestätige seine Annahme und sage ihm auch, dass ich auf Euch warte und Ihr jeden Moment ankommen werdet.
Er legt den Kopf schief und lässt seinen Blick über meinen Körper wandern. "Wenn ich mir erlauben darf zu sagen, dass du deine Position ...
... noch etwas perfektionieren könntest." Ich schlage einen Augenblick die Augen nieder. Ich bin sicher zu wissen was er meint. Röte überzieht meine Wangen. Doch der fremde Mann überrascht mich, in dem er sich einfach freundlich lächelnd vor mich hockt. Er blickt mir tief in die Augen, während er mein Oberteil noch ein Stück hinunter zieht, bis der Ansatz meiner Brüste zu sehen ist. Ich stammle, das ich nicht weiß, ob es Euch recht sein wird, wenn mich ein Fremder Mann, vor einer Gruppe mir fremder Menschen, ohne die Erlaubnis meines Herrn berührt und zurecht rückt. Ich bin geil und verlegen zugleich. Als der Mann antwortet: "Das werde ich zum Glück nie erfahren, da wir gleich weiter gehen werden. Aber du wirst es ihm beichten, nehme ich an." Ergeben nicke ich und senke noch einmal den Blick, als er wieder aufsteht. Er bleibt ganz nah vor mir stehen und blickt auf mich hinunter. Seine Kumpel hinter ihm sind ganz still und beobachten die Szene einfach nur. Mein Kopf ist genau auf der Höhe seines Schrittes. Wenn ich tief einatme, kann ich ihn sicher riechen. Seine Füße stubsen nacheinander meine Knie an und ich rutsche automatisch weiter auseinander. Mein Rock schiebt sich dabei noch ein Stück hoch, aber es wird nichts sichtbar, was in der Öffentlichkeit verborgen sein sollte. Nun lasse ich meinen Blick doch weiterhin gesenkt und murmle ein Dankeschön, als der Mann zurücktritt und sich die Gruppe verabschiedet.
Nur langsam reguliert sich mein Atem wieder, mein Herz nimmt wieder ...