1. Wa(h)re Liebe Teil 6


    Datum: 31.03.2025, Kategorien: Hardcore,

    ... sehr gut getan.
    
    Wenn sie ihr die erste Miete streichen war alles drin, sogar das sie ihren Mann noch einmal entsaften würde. Kurz überlegt und ihn eine Nachricht geschickt damit er wusste, das er hier durfte und es verging auch kaum Zeit, da kam er schon die Treppen rauf.
    
    Die Beule war sehr eindeutig und die Begrüßung seiner Frau war nicht minder heiß. „Sie hat es mir eben gemacht und es war geil, besorg es ihr richtig gut. Ich warte dann zu Hause.“ Danach ging sie, warf noch einen Blick auf ihre neue Mieterin und als die Tür ins Schloss fiel, hatte er auch schon die Hose unten.
    
    Dieses Mal dauerte es länger, da er schon einmal gekommen war, musste er nicht gleich wieder und obwohl sie es irgendwie genoss, die Wohnung zu haben, war sie nicht ganz so froh darüber dafür ficken zu müssen, aber es ging. So schlecht war das nicht und auch wenn er sehr viel Druck abzubauen hatte und sie förmlich durchhämmerte war es das wert gewesen.
    
    Um ein Glück war das sie das Badezimmer dafür nutzen so dass es leichter war die Flecken, die er hinterließ wieder weg zu machen. Voll befriedigt entließ sie ihn und ging mit den Schlüsseln in der Hand zurück zum Bahnhof.
    
    Damit war Teil 1 soweit fertig, jetzt ging es um den zweiten Teil, der hatte mit der Anhörung zu tun und da hatte sie Glück denn ein paar Tage später fand sie den entsprechenden Brief bei sich zu Hause vor und blickte hinein.
    
    Es blieben ihr noch Zwei Wochen um sich auf die Anhörung vorzubereiten und soweit dort drin ...
    ... stand, gab es eine Empfehlung vom Jugendamt, bei dem sie ja schon nachgeholfen hatte und dann noch ihr eingereichtes Schreiben wegen der neuen Wohnung.
    
    Jetzt hieß es, den nächsten Punkt durchstehen und der war mit leicht. Sie musste ihren Job aufgeben und einen anderen finden. Daher hieß es gucken und gucken, bis sich was fand. Einige Tage später hatte sie Erfolg.
    
    Es ging wieder in den Zug und nicht allzu weit weg von ihrer neuen Wohnung suchte tatsächlich jemand eine Arbeitskraft. In einem ruhigen Café zu arbeiten war wohl nicht so aufregend und den Leuten ihr Essen bringen auch nicht, aber es war ein Vollzeit-Stelle als Servierkraft und das war ein gut bürgerlicher Job.
    
    Das Gespräch verlief gut mit dem Hinweis auf die neue Wohnung, die beiden Kinder und natürlich das sie ihren früheren Job aufgeben wollte. Dafür hatte die Personalchefin vollstes Verständnis und so wurde sie dann zu einem Probetag gebeten.
    
    Kaum angekommen wurde sie einmal herum geführt und bekam auch einen Dienstkleidung. Da dies ein etwas besseres Café war, hieß dies eine weiße Bluse, schwarze Weste, einen ebenfalls schwarzen Rock der natürlich etwas länger war sowie ein Häubchen.
    
    Damit kam sich Michaela schon etwas merkwürdig vor, aber da alle außer dem Kuchenbäcker und seiner Crew so aussah, die Männer hatten natürlich eine Hose an und keinen Rock und auch das Häubchen durften sie weglassen aber im großen und Ganzen wirkten alle wie Pinguine.
    
    Eine jüngere Frau namens Daniela, sehr nett ...
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