Erlebisse von Yana, einer Studentin, die im Escort-Service arbeitet - Sexgeschichten

Erlebisse von Yana, einer Studentin, die im Escort-Service arbeitet

... sauber, und hole auch den restlichen Samen aus dem Schwanz. Während ich weiter an ihm nuckelte, zog er sich sein Hemd wieder an und band sich dabei gekonnt seine Krawatte.

"Yana, das war verdammt gut, jetzt geht es mir schon wieder viel besser, ich verspreche dir, dass du heute Nacht auch noch auf deine Kosten kommen wirst".... du hattest eben nicht viel von mir.... außer meinem aufgestauten warmen Samen. Ich hoffe er hat er dir etwas geschmeckt, grinste er mich an.... ich möchte dich noch so verwöhnen, wie du es dir mit dem großartigen Flötensolo verdient hast.... da hast sehr hingebungsvoll geblasen und es wird bestimmt nicht das letzte Mal gewesen sein, das du heute...... er führte den Satz nicht zuende.

Ich zog mich auch wieder an und wir plauderten noch ein wenig oberflächlich über seine Arbeit. Ich wusste nicht, was mich in dieser Nacht noch erwarten würde.... und diese Ungewissheit hatte ihren ganz besonderen Reiz.

Nach kurzer Fahrt hielt das Auto und wir stiegen aus. Er sprach noch etwas auf englisch mit dem Fahrer und danach gingen wir ein Stück bis wir zum Eingang eines Luxushotels kamen. Die Tür wurde geöffnet und nach ein paar Worten mit der Empfangsdame wurden wir von einem Diener zu einem Tisch begleitet. Am Tisch sassen bereits 2 Herren, die scheinbar schon auf uns warteten. "Darf ich vorstellen, das ist Yana - Yana, das sind René und Stefan!" Hallo Yana, nett dich zu treffen... John erklärte, das René aus der Schweiz komme und Stefan aus Schweden und ...

... er mit ihnen geschäftlich zu tun habe in diesen Tagen. Sie übernachten mit uns im Hotel, fuhr er fort. Wir speisten zusammen fürstlich und zum Abschluß tranken wir noch einige Cocktail, von denen ich schon bald den hohen Alkoholgehalt spürte.

"Was habt ihr denn heute abend noch vor, fragte John?"... "Nichts besonderes, entgegnete Renè, wir werden noch in die Lobby gehen und uns ein wenig unterhalten bzw. unterhalten lassen". "Okay, ich gehe mit Yana schon mal nach oben und zeige ihr die Zimmer".

Mit dem Fahrstuhl fuhen wir dann hinauf bis zur 13. Etage, der Blick über die Stadt war Wahnsinn. Er sagte nicht viel, holte die Chip-Karte aus der Brieftasche, um den Raum zu öffnen. Mit dem Einstecken der Karte wurde alles hell erleuchtet. Alles war riesig groß, unterteilt in Wohnraum (Lounge) Schlaf- und Badezimmer. Das Badezimmer allein hatte die Größe meiner ganzen Wohnung. "Jetzt werden wir es uns erstmal beide im Whirlpool gemütlich machen uns in Stimmung bringen", sagte John. Ich habe für Renè und Stefan eine Überraschung... aber dazu später. Ich ahnte schon was oder besser wer die Überraschung war, ich! Er zog sich aus, behielt nur den schwarzen Slip an und streifte den Bademantel über, der in goldenen Buchstaben den Namen des Hotels am Rücken trug. Dann ließ er Wasser ein, das gleichzeitig aus 3 Hähnen sprudelte. Der Pool füllte sich schnell und die Lichter im Boden und das spudelnde Wasser luden dazu ein, in den Pool zu steigen. "Auf was wartest Du Yana ? komm jetzt, ...