Trixi und Eddy - Familiensex Teil 11 - Sexgeschichten

Trixi und Eddy - Familiensex Teil 11

... durfte ich von hinten ran. Die zierliche Christine hatte ihre Schenkel soweit gespreizt, dass ich alles gut sehen, betasten und lecken konnte. Ihre kurzgeschorenen festen, glatten Schamhaare waren etwas Neues für mich und als ich meinen Kopf zwischen ihre festen Arschbacken steckte konnte ich mit meiner Zunge ihr Fotzenfell schruppen" schilderte uns Siggi seine ersten Eindrücke der hübschen Nachbarin.

„Noch bevor ich ihr meine steife Möhre in den Mund schieben konnte, flehte sie Siggi aber um mehr als seine Zunge an und so penetrierten wir sie gleichzeitig in Mund und Fotze. Erstaunlich wie schnell und tief die zierliche Frau meinen steifen Schwanz in ihren Mund einsaugte" setzte Jörn die Schilderung fort.

„Christine, die seit über drei Wochen keinen Schwanz aus Fleisch und Blut in sich gespürt hatte, war total aus dem Häuschen, sie wackelte wild mit ihrem Hintern, um sich meinen Schwanz noch weiter reinzuschrauben. Über die Kamera hörten wir das Stöhnen und die Wichsgeräusche von Jonas, der seinen Schwanz wie ein Wilder wichste und uns die ganze Zeit mit seinen versauten Kommentaren begleitete. Er forderte uns auf, seine Frau so vollzuspritzen, dass er dabei unsere zuckenden und spritzenden Schwänze sehen konnte" ergänzte Siggi, die Erlebnisse der beiden Brüder mit Christine und Jonas.

„Das Ergebnis war eine über und über vollgesamte Christine und eine vollgewichste Laptopkamera in Südostasien. Von Jonas hörten wir dann nur noch ein „Gut gemacht, viel Spaß beim ...

... Sauberlecken meiner verfickten Ehefrau und besorgt es meinen geilen Töchtern ordentlich" schloss Jörn den ersten Teil, der ohne Mia und Pia stattgefunden hatte, ab.

„Ich glaube die neuen Nachbarn passen gut zu uns" fasste Irma ihre Eindrücke zu den Schilderungen von Jörn und Siggi zusammen. Nun aber bitte auch noch etwas zu eurem ersten Zusammentreffen mit den Zwillingschwestern" spornte sie ihre Söhne an fortzufahren.

Siggi schilderte uns den weiteren Ablauf: „Nachdem wir uns alle im Badezimmer frisch gemacht hatten, setzten wir uns wieder nackt in das Wohnzimmer, um auf die Rückkehr von Mia und Pia zu warten. Als Christine hörte, dass die Mädchen ihre Räder in die Garage stellten, empfing sie die beiden bereits an der Haustür. Wir hörten dann, wie sie die beiden vorwarnte, dass Besuch aus der Nachbarschaft da sei, sie sich aber trotzdem ausziehen sollten, da auch der Besuch nackt sei. Es seien zwei junge Männer und sie, Christine, wolle sich nun mal zurückziehen. Damit entschwand die Mutter der Mädchen in die erste Etage und wir hörten aufgeregtes Gemurmel im Flur. Dann ging die Tür auf und zwei junge Abbilder der Mutter, nur ohne die dunklen glatten Schamhaare, standen in ihren Evakostümen im Zimmer. So überrascht wie Jörn und ich waren auch Mia und Pia. Wir musterten uns anerkennend gegenseitig. Dann traten sie näher, stellten sich vor und wollten wissen wer wir sind. Wir erklärten ihnen, dass wir die jüngsten Söhne der Nachbarsfamilie sind und wir in unserer Familie, ...