Trixi und Eddy - Familiensex Teil 11 - Sexgeschichten

Trixi und Eddy - Familiensex Teil 11

... beide ziemlich ausgepowert waren.

Im Wohnzimmer bei Irma und ihrer neuen Nachbarin angekommen, stellten wir fest, dass Jörn und Siggi wohl erst seit Kurzem eingetroffen waren, denn sie waren noch dabei ihrer Mutter und der Nachbarin zu schildern, wo sie den Nachmittag verbracht hatten.

Als wir eintraten musterten Trixis Cousins sie anerkennend von oben bis unten. „Hallo Cousine, Du hast dich aber gut rausgemacht. Ist schon eine Weile her, als wir uns das letzte Mal live gesehen haben" lachten sie. „Ja, live schon, aber wie ich Euch kenne, habt ihr schon das ein und andere Mal beim Betrachten unserer Videos gewichst" entgegnete Trixi schlagfertig und stellte dann auch gleich mich vor. Die Jungs klatschen sich mit mir ab. Trixi und Christine machten sich bekannt und dann bat Irma, dass Siggi und Jörn bitte damit fortfahren sollten, zu erzählen was sie heute Nachmittag gemacht hätten.

„Wir haben unsere Bewerbung für die Mietwohnung schräg gegenüber mit etwas Nachbarschaftshilfe unterstützt" erklärte Jörn. Er sah unsere zweifelnden Gesichter. Nur Irma lächelte hintergründig und erklärte uns anderen, dass ihre beiden jüngsten Söhne mit dem Gedanken spielten eigene vier Wände in der Nachbarschaft zu mieten. Es sei ihnen ein wenig eng zu Hause. Siggi bestätigte das, fasste seiner Mutter an die Brüste und fügte hinzu „Unsere neue Wohnung sollte aber nicht weit entfernt sein, wenn ihr versteht was ich meine" dabei saugt er an den Nippeln seiner Mutter.

Wir grinsten alle ...

... drei und nickten. Dann fuhr Jörn fort: „Das Ehepaar Drescher, schräg gegenüber, würde gerne in eine altersgerechte Wohnung umziehen und ihre Wohnung vermieten. Die neuen Mieter sollten sich aber auch ein wenig um sie kümmern" „Und wir haben ihnen heute mal vorgestellt, wie unsererseits so eine Unterstützung aussehen könnte" ergänzte Siggi.

„Wollt ihr in die Altenpflege einsteigen?" hakte Trixi nach.

„Ja sozusagen" lachte Siggi „aber nicht so wie Du denkst. Der Manfred Drescher ist 75 und seine Frau, die Elvira, 63 Jahre alt. Die kommen beide noch gut zurecht, was Haushalt und Garten betrifft. Die wollen nur vorausschauend jetzt schon umziehen, bevor wegen der Alterspyramide die altersgerechten Wohnungen knapp und teuer werden" „Die benötigen aber bei anderen Dingen Unterstützung. Die Elvira ist immer noch ein heißer Feger und der Manni kann ihr nicht mehr alles bieten wonach sie im Bett verlangt. Wir haben das geahnt als wir uns die Wohnung das erste Mal angeschaut haben, denn die Elvira hat immer so eindeutige Bemerkungen zu uns jungen Männern gemacht und da haben wir uns überlegt, unsere Mitbewerber für die Wohnung durch ein eindeutiges Angebot auszustechen" „Ja, und unsere Vermutung war goldrichtig. Heute Nachmittag bei einem Kaffee haben wir uns direkt als Großelternliebhaber angeboten. Diese Direktheit hat beide nicht verschreckt. Ganz im Gegenteil. Es kamen sofort interessierte Nachfragen und wir haben ihnen angeboten, dass wir, wenn sie das möchten gerne alle ...