1. Treffen im Hotel


    Datum: 28.05.2019, Kategorien: Anal Voyeurismus / Exhibitionismus Selbstbefriedigung / Spielzeug

    Ich hatte eine ziemlich lange Fahrt hinter mir, freute mich aber trotzdem sehr dich an diesem Abend zu sehen. Wir trafen uns in einem kleinen Hotel irgendwo in Deutschland und nach dem ersten schnellen Begrüßungssex wollte ich mich erst mal frisch machen um dann weitere Aktivitäten folgen zu lassen.
    
    Ich begab mich also ins Bad und duschte mich ausgiebig. Das kühle Wasser rann meinen Körper hinab und es war ein angenehmes Gefühl nach 5 Stunden im Auto und einer schnellen Nummer eine Erfrischung dieser Art zu bekommen. Nachdem ich mich noch rasiert hatte – im Gesicht und im Intimbereich – kehrte ich leise ins Zimmer zurück. Ich weiß nicht wie lange ich weg war, aber ich denke es waren schon 20 oder 25 Minuten gewesen in denen ich dich allein ließ. Ich befürchtete schon dass du vielleicht schlafen würdest, denn auch du hattest einen anstrengenden Tag hinter dir, aber was ich sah erweckte in mir schon den Eindruck dass ich mich hier getäuscht hätte. Ich blieb in der Tür zum Bad stehen und beobachtete das anregende Schauspiel dass sich mir bot.
    
    Du lagst auf dem Bett. Die Decken lagen beide auf dem Boden. Dein nackter Körper lag direkt in der Mitte. Die Kissen hattest du dir beide unter den Rücken gestopft. Deine braunen Haare vielen in langen Strähnen über deine Brüste herab. Deine Augen waren geschlossen. Aus deinen Lippen kam ein leises und rhythmisches Stöhnen. Dies war auch sicher der Grund warum du mich nicht hörtest. Zudem hattest du in der rechten Hand einen kleinen ...
    ... Vibrator, den du immer wieder über deinen Kitzler kreisen ließt. Deine linke Hand massierte dabei deine linke Brust. Das linke Bein war aufgestellt, das rechte lag abgewinkelt auf dem Bett, so dass mir deine Muschi weit geöffnet und deutlich sichtbar ins Auge fallen musste. Ich wusste nicht genau ob du mich damit reizen wolltest oder es selbst in diesem Moment so sehr brauchtest und weil ich nicht aus dem Bad zurückkehrte schon selbst begannst. Das war mir in diesem Augenblick eigentlich auch egal, denn nach kürzester Zeit bemerkte ich eine Regung in meiner Lendengegend. Mein Schwanz, der gerade noch klein und schlaff herabhing, richtete sich bei diesem Anblick sehr schnell auf und so ließ ich das Handtuch, das ich mir vor mein Becken hielt, fallen. Noch mehr geschah, denn ich war sofort erregt und spürte dieses hämmernde Pochen in ihm. Bei jedem Pulschlag zuckte es in ihm und der erste Lusttropfen war auf der prallen Eichel zu sehen. Meine rechte Hand glitt wie von selbst zu ihm und begann zart die Eier zu kneten.
    
    Du hattest meine Anwesenheit anscheinend immer noch nicht bemerkt, denn die Augen waren immer noch geschlossen und dein Spiel wurde langsam wilder. Griffbereit neben deinem Körper lag noch ein Silikondildo, den du dir jetzt mit der linken Hand angeltest. Ich starrte wie gebannt auf deinen rasierten Schamhügel und konnte mich kaum satt sehen an deiner feucht glänzenden Muschi. Geschickt dirigiertest du nun den Dildo zwischen deine Schamlippen und ließt die Spitze ...
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