1. Die Doppelhammer Hütte (20)


    Datum: 03.04.2025, Kategorien: Schwule

    ... reagiert."
    
    "Und wie erwartest Du, dass er reagiert?"
    
    "Bei Dir wird er bestimmt noch mehr sabbern, als bei mir gestern und wenn Du ihm und er Dir auch gefällt, dann wird er sich sicherlich nicht lange bitten lassen, von Dir gefickt werden zu dürfen!"
    
    "Echt, bist Du sicher?"
    
    "Einen so devoten Bottom hatte ich selten vor der Flinte. So sicher wie das Amen in der Kirche!"
    
    Valentin schien noch nicht überzeugt zu sein.
    
    "Glaub mir, ich kann aus reichlich Erfahrung schöpfen und auch nach nur einer Nacht kann ich Dir sagen, ein so tabuloses Luder, was so richtig alle Hemmungen fallen lassen kann und sich so richtig gehen lässt, hatte ich selten auf meinem Schwanz sitzen."
    
    "Und da saßen schon einige, wie ich weiß!"
    
    "Du doch auch, mehr als einmal und wenn ich noch nicht total verkalkt bin, bist Du auch jedes Mal ziemlich abgegangen."
    
    "Kein Wunder bei Deinem Prachtschwanz!"
    
    "Na, Du kannst Dich doch auch nicht beschweren, von der Natur schlecht bedacht worden zu sein?"
    
    "Du brauchst kein Süßholz raspeln. Ich habe Dir doch schon versprochen, dass ich den Typen bzw. seine Karre aus dem Graben ziehe. Und um mich dazu zu bewegen zum Ficken vorbei zu kommen, brauchst Du das schon mal gar nicht. Ist wirklich schon viel zu lange her."
    
    "Das lag aber nicht an mir."
    
    "Stimmt, aber lassen wir dieses dunkle Kapitel in meinem Lebenslauf!"
    
    "Gebongt, aber was diesen Markus angeht, von dem kann selbst ich noch lernen, was devot bedeutet. Der gibt der Bezeichnung ...
    ... willenlose Schlampe eine völlig neue Bedeutung."
    
    "Hör auf, ich werde jetzt schon geil. Also gut, ich komm rum, kümmer mich um den Wagen und dann Frühstück ich bei Dir in der Unterwäsche. Mal sehen, ob er wirklich drauf abfährt."
    
    "Bis gleich."
    
    Keine 20 Minuten später hörte Frank Valentins Pick Up, wie er scharf in seinem mit Kies ausgelegten Hof bremste. Sofort ging er raus und brachte ihm den komischen Schlüssel. Der Schnee war zwar noch nicht vollständig wieder abgetaut, hatte jedoch deutlich abgenommen zu gestern Abend. "Bist Du geflogen?"
    
    Frank freute sich überaus, Valentin endlich mal wiederzusehen. Die beiden hatten über eine geraume Zeit aus der Not heraus ein sehr intensives Fickverhältnis gepflegt, bis Valentin dann diesen Rechtsanwalt aus Rosenheim kennengelernt hatte und sich in die Idee verrannt hatte, dass er endlich seinen Deckel gefunden hatte. Leider entpuppte sich Josef, so hieß der Mistkerl, alsbald als manipulatives linkes Arschloch und es dauerte eine ganze Zeit, bis sich Valentin davon erholt hatte. Doch heute schien er wieder ganz der Alte zu sein, so wie er ihn eh und jeh kannte.
    
    "Mit der Aussicht auf Dein Münchner Luder, was glaubst Du denn? Ich habe schon so lange keinen mehr weggesteckt, dass ich bestimmt sofort spritze, wenn ich ihn nur reinstecke. Aber Du scheinst Dich auch sehr zu freuen, mich zu sehen, wenn ich das harte Teil da zwischen den Beinen mir so recht betrachte!"
    
    "Wäre schade, wenn Du zu schnell kommst, aber ich bin ja ...
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