Der Baggersee - Sexgeschichten

Der Baggersee

... dich noch unbedingt eincremen musst." und blickte in meinen weiterhin fragenden Gesichtsausdruck. Ich meine es war Ende September und nach einem langen und intensiven Sommer hatte sich recht gut an die Sonne gewöhnt, als keinen Grund in Panik zu geraten. "Und es gibt bestimmt einige Stellen an deinem Körper wo die Sonne sonst nie scheint. Oh, Mist Du hast schon einen leicht roten Hintern. Aber warte mal das haben wir gleich." Sie stand auf und kniete sich über meine Beine.

Dann fühlte ich den Druck eines Fingers auf meinem Oberschenkel "Tut das weh?" Frage Sie in besorgtem Ton und ich verneinte mit einer sanften Kopfbewegung. "und das ?" die linke Pobacke war nun an der Reihe und ich verneinte erneut "und das ?" Ich zuckte erschrocken zusammen "Dann ist es wirklich schon ganz schön schlimm, um die Stelle müssen wir uns später besonders intensiv kümmern." war ihre kritische Diagnose. Allerdings war die Besorgtheit in Ihrer Stimme einem schelmischen Grinsen gewichen. Und das hatte seinen Grund. Anna war mit einem eingecremten Finger in meine Poritze eingetaucht mit Fingerspitze sogar für eine Schrecksekunde versucht in mein Poloch einzudringen.

Plötzlich spürte ich etwas Kaltes in meiner Kniekehle. Ein sanfter Strahl Sonnenmilch wanderte von meinem linken Knie den Schenkel entlang über die Pobacke bis zum Scheitelpunkt etwas oberhalb der Stelle wo sonst normalerweise der Bund meine Badehose endete. Doch anstatt den direkten Rückweg über die Rechte Backe anzutreten ging ...

... es geradewegs nach unten und ich zuckte erneut zusammen. "Tut mir wirklich leid wenn das jetzt etwas ungewohnt und vielleicht auch unangenehm für dich ist aber es muss sein. Die Poritze gehört nach den weiblichen Schamlippen und der männlichen Eichel zu den empfindlichsten Hautpartien wenn es um die Anfälligkeit für UV-Licht geht. " Der Strahl war nachdem er schließlich den prophezeiten Rückweg über die rechte Pobacke eingeschlagen hatte zum Erliegen gekommen. Als nächstes wurde das schützende Elixier sorgfältig meine Gliedmaßen einmassiert. Ein heimelige Wärme breite sich in meinen Schoss aus und entlockte mir ein zufriedenes Grunzen als meine Pobacken sanft geknetet wurden. „Achtung, jetzt kommt der Delikate Teil. Aber wenn wir das nicht sorgfältig machen und Du hier einen Sonnenbrand bekommst kannst Du die nächsten drei Wochen nicht gescheit sitzen, von Fahrradfahren ganz zu schweigen.“

Sie versenkte ihre flache Hand bis zum Anschlag in meiner Arschspalte und verteilte den zuvor eingeträufelten Inhalt darin durch gefühlvolles vor und zurückgleiten. Dabei touchierte sie auch mehrfach leicht meine Hoden, was mir jedes Mal einen wohligen Schauer verpasste. Die Fickbewegungen ihrer Hand waren so routiniert aber auch geil zu gleich, dass sie dass sicher nicht zum ersten Mal machte. Zum Abschluss liess sie noch einen eingecremten Finger mehrmals meine Rosette umkreisen. Dem anfänglichen Unbehagen dass sich erneut jemand an meinem Hintertürchen zu schaffen machte, wich schon ...