1. Erregendes auf dem Weg zu Arbeit


    Datum: 28.05.2019, Kategorien: BDSM

    ... eigentliche Überraschung war die Fernbedienung in seiner Hand. Er setze sich mit dem Stuhl genau vor ihre Möse, um ihre Reaktion sehen zu können. Der Dildo wurde angeschaltet und bewegte sich langsam in ihrer Möse, was ihr ein geiles Stöhnen entlockte. Aber der Genuss dauerte nur kurz an, da er das Spielteug wieder abschaltete mit der Bemerkung, dass sie sich gedulden solle. Erst wollte er den Rest der Möse rasieren. Als er sein Werk beender hatte, wurde er noch geiler, als er schon war.
    
    Er nahm die Spreizstange weg und lockerte die Bänder in den Kniekehlen. Nun wurden die Beine weit geöffnet unten an dem Bettgitter befstigt. Nur das Kissen blieb unter ihrem Hintern. Er kam auch auf das Bett, mit dem Schwanz über ihrem Mund. Sie durfte ihm seinen Schwanz noch einmal verwöhnen, was auch ihm ein Wahnsinnsstöhnen entlockte. In kurzen Abständen aktivierte er den Dildo in ihrer Möse, was sie fast wahnsinnig machte. Zufrieden sah den Saft aus ihrer Möse laufen. Daraufhin holte er den Dildo aus ihr und leckte sie, während sie seinen Schwanz weiter verwöhnte. Sie leckten sich gegenseitig und sie bekam einen Wahnsinnsorgasmus, da sie das Treiben nun doch genießen konnte und die Angst von ihr abfiel.
    
    Kurz vor seinem Höhepunkt entzog er ihrem Mund seinen absolut steifen Schwanz und steckte ihr den Dildo wieder in die nasse Möse. Mit beiden Händen bearbeitete er jetzt ihre Nippel. Unter ihrem Stöhnen drückte, drehte und zwirbelte er sie, bis sie so groß waren, dass ...
    ... sie fast platzten. Das war der geeignete Zeitpunkt für die Nippelklemmen. Sie bat um Gnade, doch sie wurden angesetzt, was bei ihr sofort wieder einen Orgasmus auslöste, obwohl sie vor Schmerz beim Ansetzen kurz aufschrie. Die Klemmen waren mit einer Kette verbunden, an der er jetzt nach Belieben ziehen konnte. Er wollte sie noch ein wenig verwöhnen und zog abwechselnd an der Nippelkette und aktivierte den Dildo. Das war für sie eine Wahnsinnsmischung, bei der sie einen Dauerorgasmus hatte und diesen herausschrie mit der Bitte aufzuhören.
    
    Ein wenig musste sie noch leiden, dann nahm er ihr die Klemmen wieder ab, ließ den Dildo aber an. Er setzte sich auf ihren Bauch auf legte seinen Schwanz zwischen ihre Titten. Er fickte sich selber zwischen und mit ihren Titten, bis er kam und ihr den Saft auf ihre Titten und in ihr Gesicht spritzte. Auch er kam mit einem lauten Stöhnen. Nachdem nun beide befriedigt waren, machte er ihre Fesseln wieder los und fragte, ob sie sich wiedersehen sollten. Sie bejahte diese Frage spontan, da ihr diese, bisher unbekannte Liebesart doch sehr gefallen hatte. Er versprach ihr beim nächsten Mal weitere tolle und intensive Erfahrungen. Sie musste ihm aber versprechen, beim nächsten Treffen den Dildo zu tragen. Er wollte sie schon beim Betreten das Hotels mit der Fernsteuerung geil machen. Sie versprach es und freute sich jetzt schon auf das nächste Treffen mit vielen neuen und interessanten Erfahrungen. So verließen sie beide das Hotel. 
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