1. Anfisa und Peter 18


    Datum: 05.04.2025, Kategorien: BDSM

    ... Schoß um dann -- mein Gott ist das erregend es ist ... noch nie war normaler Sex so lustvoll für mich! Aber wichtig ist doch nur, dass es IHR gefällt. Noch immer sehen wir uns in die Augen.
    
    Sie ist schön, so unsagbar schön!
    
    Ich merke, SIE ist bald wieder so weit -- ich fühle es, fühle Ihren Orgasmus. Sie fängt an mich zu boxen, zu schlagen, zu kratzen, während SIE sich vor Lust windet, zusammen mit Ihr -- mein Schwanz wird losgelassen, noch einmal schiebt sie den -- Schmerz -- und Lust, ich fühle meinen Orgasmus kommen -- Feuerwerk und Schmerz und ...
    
    Es ist für mich vorbei -- nicht für SIE -- ihr Ritt geht weiter. Sie schlägt mich, mit ihren bloßen Händen -- ungezielt? Bloß stimmt nicht, Latex ummantelt passt -- kneift mich.
    
    Und ich, ich will nur eines, dass sie glücklich ist. Irgendwann endet auch IHR Orgasmus, eine Zeit bleibt sie auf mir sitzen. Obwohl ich gefesselt bin, finde ich es schön!
    
    Langsam schiebt SIE meinen Penis aus der warmen Höhle, er ist nur noch halb hart. SIE verschließt den Reißverschluss, dann wendet sie sich meinem Penis zu. Nimmt den Pariser und mir ist schon klar, was jetzt folgen wird. Aber besser als den Boden aufzulecken!
    
    Ich öffne meinen Mund, anders, als erwartet fühle ich den Pariser auf der Zunge. Sie schiebt meinem Mund zu und als sie dann an dem Gummi zieht, begreife ich, presse meine Lippen zusammen und nehme den ganzen Inhalt auf einmal auf.
    
    Es ist nicht so schlimm wie vom Boden, jedoch weit intensiver. Das Schlimmste ...
    ... ist der künstliche Schoko Geschmack, das schönste wohl IHR Geschmack, der sich an der Außenseite befinden muss.
    
    Nie hätte ich gedacht, dass ich es liebe meinen eigenen Samen zu verzehren -- ich habe vieles nicht gewusst!
    
    Ein paar Minuten bleibt SIE still neben wir liegen, ich bewundre ihren Körper und genieße trotz der Fesseln ihre zärtlichen Streicheleinheiten.
    
    Dann löst sie meine Fesseln. Nur die von den Händen!
    
    »Wisch das Bettlaken ab und schreibe dann auf, wie es dir gefallen hat, du beginnst bei heute Morgen!«
    
    Darauf verschwindet sie im Bad, noch während ich das Latexlaken säubere, höre ich durch die offene Türe die Dusche plätschern.
    
    Strafe oder Hiebe aus Liebe?
    
    Ich fühle mich herrlich, noch nie hatte ich so einen intensiven Orgasmus wie heute und noch nie so viele und so viel Erregung.
    
    Noch ist der Tag nicht zu Ende, zu Hause kann ich nicht mehr so mit Levi umgehen, eventuell ans Bett fesseln -- aber das genügt mir nicht mehr.
    
    Ich muss das Zimmer auskosten -- klar wird sich mein Leben ändern, nach und nach, weder Levi noch ich haben eine eigene Wohnung und -- ach was heute ist heute und da führe ich meinen Plan einfach weiter!
    
    Einen Mann schlagen, den man liebt -- vor zwei Tagen noch unmöglich und jetzt sehne ich mich richtig danach.
    
    Nachdem die Spikes auf seinen Sohlen kaum oder nur wenig länger wirkende Spuren hinterlassen haben, habe ich mir gedacht, ich lege ihm sein neues Höschen auf den Stuhl, wenn er seinen kleinen Bericht an mich ...
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