1. Anfisa und Peter 18


    Datum: 05.04.2025, Kategorien: BDSM

    ... lining for extra support. Underwired cups, buckle at back. Shoulder straps and halter strap with 6 adjustable chest straps."
    
    Die spinnen doch, Körbchengröße E-G, wenn ich C habe ist das schon recht viel! Klar habe ich mir den BH im Laden angeschaut, einfach, weil er mir gefallen hat.
    
    Na ja, anprobieren kann ich ihn ja, aber nicht hier, im Bad, wenn Levi die zu großen Körbchen sieht, lacht er sich schief!
    
    Also zurück ins Bad! Zuerst halte ich ihn vor den Sport-BH, mach aber wenig Sinn. Also ziehe ich mir den BH an -- wenn er nicht passt, bekommt ihn gleich Anfisa, die hat eh D oder sogar E Körbchen!
    
    WOW, ist das Material dick und wenn ich die Riemen anpasse, passt er! Und mein Gott ich habe einen Busen wie eine -- keine Ahnung -- klar verdeckt er alles, man sieht weniger Busen als bei den meisten Kleidern oder Blusen und doch wirken die Riemen zusammen mit den flachen Nieten.
    
    Mit meiner Hose stelle ich jede der Damen von Mistress Li in den Schatten! Klar, es gehören vielleicht noch Stiefel dazu -- Levi kann nicht alles haben (aber ich will!).
    
    Ich gehe wieder ins Schlafzimmer, stelle mich hinter Levi und beuge mich über ihn herunter. Schaue, was er gerade schreibt, es muss schon die zweite oder 3. Seite sein, er beschreibt die Bastonade als unerträglich, aber schön. Welch eine Kombination, das wird vermutlich erst mein Lesestoff für die Rückfahrt sein.
    
    Mit 2 Fingern halte ich seine Strafhose hoch, »Was meinst du, warum ich sie dir hingelegt ...
    ... habe?!«
    
    »Zum Anziehen.«
    
    »Und warum hast du sie dann nicht an?!«
    
    »Ähm ich, dachte nicht, dass ähm ...«, stottert er und weiß nicht weiter.
    
    »Anziehen!«, befehle ich und lasse sie fallen.
    
    Während Levi die Hose anzieht, bekommt er mit der Peitsche diverse mittelschwere Hiebe auf alle möglichen Stellen des Körpers, nur sein Kopf bleib verschont. Erst als die Hose geschlossen ist und sein Penis samt Hoden den füllt, höre ich auf.
    
    »Das hat noch weitere Konsequenzen! Vorerst aber darfst du deinen Hunger stillen! Du bist heute ja aus eigener Schuld „als Sklave" zu spät zum Essen gekommen.
    
    Hol die beiden Näpfe aus dem Erziehungsraum!«
    
    Auf allen vieren läuft Levi rüber. Eigentlich hatte ich nicht vor, sein Essen so zu verabreichen, doch ein klein wenig soll ihn die Hose noch zwicken!
    
    »Bei meiner Female-led Relationship geht es nicht darum, dich jeden Tag aus einem Hundenapf essen zu lassen! Es ist wichtig, dass ich dich ab und zu an deinen Status erinnere! Heute, indem ich dich die Reste aus einem solchen Gefäß essen lasse. Das wird auch manchmal geschehen, wenn du nicht mein Sklave sein darfst -- du wolltest es so!«
    
    Nicht mein Sklave sein darfst, ja es ist ein Privileg, weil ich mich in der Zeit um Levi kümmere. Längst habe ich begriffen, dass das öfter ist, als ursprünglich geplant. Es ist nicht wie normaler Sex, bei dem man nach Minuten, bestenfalls einer Stunde genug hat. Ich kann mir jetzt schon vorstellen, Stunden damit zu verbringen.
    
    Während ich darüber ...
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