1. Der Schüler Gerber


    Datum: 28.05.2019, Kategorien: CMNF

    ... Gäste wurden um 20.00 Uhr erwartet. Die Mädchen trafen sich zu den Vorbereitungen und zum Vorglühen bereits um 18.00 Uhr. Alles lief zunächst nach Plan, aber dann entwickelte sich alles doch ganz anders.
    
    Zunächst hatte man vergessen, dass der Pizzadienst beauftragt worden war und der Pizzabote in Kürze eintreffen würde. Jetzt hatte man schon die gesamte Kleidung weggeschlossen. Der Lösung, dass sich ein Mädchen in ein Badetuch wickelt und so tut, als ob es gerade aus der Dusche kommt, wurde verworfen. Das wäre dann doch inkonsequent gewesen, eine Nacktparty in einem Badetuch zu beginnen. Durch ein wenig Alkohol schon lockerer geworden, erklärte sich Anne als Gastgeberin schließlich bereit, den Pizzaboten zu empfangen.
    
    Als es klingelte, nahm Anne allen Mut zusammen und ging zur Tür. „Jetzt einfach so tun, als ob ich angezogen wäre“ legte sich Anne als Strategie zurecht. Sie spürte ein Kribbeln im Bauch und öffnete die Tür.
    
    Jetzt stand Anne in ihrer ganzen Pracht dem Pizzaboten gegenüber. Der Pizzabote war wie erstarrt und betrachtete Anne von oben bis unten. Anne musste sich eingestehen, dass sie die Blicke genoss. Schließlich reichte der Bote wortlos die Pizzen. Anne amüsierte sich über die erkennbare Verunsicherung des Boten und setzte noch einen drauf. „Willst Du Geld oder soll ich Dir einen blasen?“ bot Anne im Spaß an. Da der Pizzabote nicht sofort reagierte, drückte Anne ihm das Geld in die Hand. Mit den Worten „Ja wenn Du Dich nicht entscheiden kannst.“ ...
    ... schloss sie die Tür. Die anderen Mädchen krümmten sich vor Lachen.
    
    Der nächste Zwischenfall war die unerwartete Rückkehr von Annes jüngerem Bruder Paul. Paul hatte sich kurzentschlossen in den Zug gesetzt, als sein Ferienlager wegen einer Lebensmittelvergiftung geschlossen werden musste. Jetzt fand sich Paul in einer Gruppe leicht alkoholisierter nackter Mädchen wieder. Sie waren in einem Alter, das sie für ihn normalerweise vollkommen unerreichbar machten. Es war einfach wunderbar, was er zu sehen bekam.
    
    „Na da guckst Du aber mein Kleiner“, scherzte Lena. „Pass bloß auf, dass es Deinem Schwänzchen nicht zu eng in der Hose wird“ Angesichts der optischen Eindrücke, wurde es Paul tatsächlich eng in der Hose. „Wenn Du uns Dein Schwänzchen zeigst, darfst Du mir an die Brüste fassen“ bot Sonja an. „Lasst ihn doch“, nahm Anne ihren kleinen Bruder in Schutz.
    
    Paul wollte sich das Angebot jedoch nicht entgehen lassen und stieg kurzentschlossen aus der Hose. Wider erwarten war das Schwänzchen nicht klein, sondern streckte sich begierig in die Höhe. „Wenn Du Dir da unten die Haare abrasieren lässt, dann hole ich Dir einen runter“ erhöhte Sonja den Einsatz. Jetzt kam Paul so richtig in Laune. „Dann darf ich Dir aber auch die Muschi reiben“ setzte Paul noch einen drauf.“ Sonja ging auf das Angebot mit der Maßgabe ein, dass Paul den ganzen Abend nackt bleiben müsse und als Kellner zu bedienen hätte.
    
    Als erster Klassenkamerad der Mädchen traf Thomas ein. Thomas war eigentlich durch ...