Mama, Bitte! - Sexgeschichten

Mama, Bitte!

... hat. Ich stöhnte und vergrub sein Gesicht tiefer in meiner Brust. Ich nutzte die volle Länge seines Pimmels, bis er laut "Mama!!" in meine Brust stöhnte und es in meiner Muschi explodierte. Ich fühlte wie sein Mannessaft mich füllte und spürte jede Kontraktion und jede Salve. In diesem Moment fühlte ich mich eins mit meinem Sohn.

Diesmal masturbierte ich nicht mit seinem Sperma. Diesmal zog ich nach dem Sex schnell ein Höschen an und behielt es so lange in mir wie ich nur konnte. Wir legten uns zusammen ins Bett und kuschelten. Ich war noch nie glücklicher. Mein eigener Sohn spritzte mich voll. Gab es überhaupt noch ein Tabu, eine Grenze, die wir überschreiten konnten oder waren wir schon am Ende? Oder ist das größte Tabu bei Inzest, die Inzucht? Also die Fortpflanzung mit seinen Verwandten? Denn ich bin ganz ehrlich: das würde mir gefallen. Ich würde es nämlich lieben mit meinem Sohn ein Kind zu zeugen - idealerweise einen Sohn. Und dann, am Tag 6.847 schaut mich mein eigener Sohn und Enkel an, während ich breitbeinig vor ihm liege und er sagt: "Mama, bitte"

Mama wird ihm alles geben, was er braucht...