Club Breed der risky sex Bartresen
Datum: 08.04.2025,
Kategorien:
Fetisch
... hier völlig ungefährdet sitzen und mir alles ansehen, ohne dass jemand was von mir will."
Katie schmunzelte.
„Bei Dir hingegen wäre ich mir nicht so sicher, ob Du nicht doch was im Schilde führst!?"
Die beiden fingen langsam an zu turteln und im Gespräch liess Katie durchblicken, dass sie derzeit Solo ist. Trotz ihrer 53 Jahre war sie noch immer aussergewöhlich attraktiv. Und Peter hatte schon damals viel für sie empfunden.
Mehr scherzhaft um dem Inhalt des Clubs zu folgen flüsterte Sie Peter ins Ohr.
„Mein Herr, würden sie mich heute Nacht bitte schwängern."
Daraufhin brachen beide in lautes Gelächter aus. Sie scherzten und alberten über eine Stunde miteinander über diesen für sie eigenartig anmutenden Fetisch, über die alten Zeiten und Gott und die Welt. Mit der Zeit wurden die Beiden immer ausgelassener, bis es sich schiesslich anfühlte, als wäre ihre kleine Liebelei erst gestern gewesen. Ohne Vorwarnung umarmten sie sich schließlich wie selbstverständlich und fanden sich in einem langen intimen Kuss wieder. Als sie sich lösten war Katie nach einer schönen Nacht mit ihm.
„Mal im Ernst... leistest Du mir heute Nacht Gesellschaft in meinem Hotelzimmer?"
Peter war Feuer und Flamme. Wortlos stand er sofort auf und nahm seine Jacke.
„Na, nun hast Du es aber eilig."
Katie schmunzelte wieder, nahm aber ebenfalls Ihre Sachen und nach gut zehn Minuten klackte die Tür des Hotelzimmers hinter Ihnen ins Schloss.
„Ich habe so oft an Dich gedacht ...
... Katie."
Peter konnte nun seine lang gehegten Gefühle für die alte Freundin nicht mehr verbergen. Er nahm sie fest in den Arm und küsste sie. Sanft schmiegte er seine Lippen an ihre, und spürte wie sich ihr weicher Mund sogleich bereitwillig öffnete.
Katie öffnete den Gürtel Ihres Wickelkleides, die Kleiderhälften fielen seitlich auseinander und ihr wunderschöner, nackter Körper lag für Peter offen vor ihr. Eine kleine Bewegung der Schultern bewirkte, dass das Kleid nun ganz zu Boden fiel. Katie hatte nichts darunter an. Das Höschen hatte sie schnell vorher in einem unbeobachteten Moment ausgezogen, um ihm diese Überraschung zu bieten. Sie war nun splitternackt und zupfte an den Knöpfen von Peters Hemd herum. Nervös fummelte sie den alten Bekannten zügig aus seinen Klamotten. Er liess es sich gefallen und schaute ihr dabei aufgeregt zu. Als beide nackt voreinander standen, stand auch sein Schwanz bereits wie ein Hammer emporgereckt vor ihr. Sie sah an ihm herunter, fasste mit der rechten Hand danach und presste den Schwanz einmal für einige Sekunden fest mit der ganzen Kraft ihrer Hand zusammen. Dann wichste sie langsam einge Male mit festem Griff die Vorhaut hin und zurück. Als sie nun die Vorhaut weit zurück schob, sah sie einen ersten Sehnsuchtstropfen auf dem Schwanz. Sie schaut nun auf zu Peter und lächelte ihn an. Du freust Dich ja schon auf mich. Dann liess sie den Schwanz los, und umarmte Peter. Der schlang auch seine Arme um sie und fasste mit beiden Händen fest auf ...