1. Karina Teil 02 - Der Tag danach


    Datum: 29.05.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... eventuell mit jeder Minute es nicht mehr toll finden würde und alles in einem Fiasko endet. Dieses Tal wird sicher noch kommen, doch heute ist es noch nicht so weit. Sonja möchte mehr und sie bekommt mehr. Mit einem breiten Grinsen lächle ich beide an.
    
    Kurz darauf sitzt Sonja hinter und Karina vor mir. Ich habe mich etwas in Richtung Karina gedreht. Die Hand meiner Frau tätschelt mich zärtlich am Po. Meine Augen liegen voll und ganz auf dem himmlischen Wesen vor mir. Sie sitzt wieder recht schüchtern da, nicht wie vorhin, wo sie mir zeigte, was sie gerne wollte. Das hat mir irgendwie gefallen. Es war schön nicht den aktiven Part spielen zu müssen. Es tat mal gut, gelenkt zu werden. Und nun warte ich ab, auch jetzt verspüre ich keinen Drang dazu, den Ton angeben zu wollen. Sollen doch meine beiden Frauen mal zeigen, was sie möchten. Entspannt stütze ich mich auf meinen Arm und beobachte beide Damen.
    
    Sonja
    
    Auch ich sitze gerade da und weiß nicht, wie ich das Ganze beginnen soll. Bisher hat sich alles einfach entwickelt, es hat sich natürlich ergeben, ohne viel zu tun von mir. Noch weniger habe ich mir einen Plan gemacht, wie ich es und in welche Richtung es sich hin entwickeln könnte. All diese Dinge habe ich sonst Steffen überlassen. Er wusste meist schon, wie er mich beglücken möchte. Er hatte den Masterplan, den Rahmen im Kopf. Und ich habe ihn dann oft ausgefüllt. Aber den Anfang hat immer er gemacht. Und nun sitze ich genauso da, wie Karina. Wie soll ich nur ...
    ... beginnen? Einfach nichts tun, das wird peinlich. Ich möchte es ja auch, doch mir fehlt der Ansatz. Also greife ich einen Plan von Steffen auf, den er häufig benutzt, doch wie Karina da rein passen soll, muss sich noch zeigen.
    
    Zärtlich beginne ich über Steffens Rücken zu streicheln, als ob ich ihn massieren wollte. Seine Haut fasst sich so gut an. Jetzt benutze ich schon beide Hände. Ab und zu kneipe ich ihn neckisch in den Po. Ich merke, wie er sich leicht nach hinten lehnt und meinen Zärtlichkeiten folgt, macht mich das mutiger. Diesmal bin ich diejenige, die ihn verführt. Ich rutsche von der Kante aufs Bett und lege mich hinter Steffen, so wie er es sonst bei mir tut. Mit meiner Hand greife ich um ihn. Sanft kraule ich seine Brust. Nach und nach rutsche ich tiefer, bis zu seinem Herzstück. Nur kurz greife ich zwischen seine Beine, die Berührung begleitet er mit einem begehrenswerten aufzucken und mit einer merklichen Versteifung. Fest umschlossen merke ich, wie er sich in meiner Hand aufpumpt. Noch soll er aber nicht zu seiner vollen Blüte kommen und lasse ihn los.
    
    In der Zwischenzeit habe ich mich vorgebeugt und küsse Steffens Schulter. Dabei fällt mein Blick hinüber zu Karina, die noch immer auf der Bettkante sitzt. Begierig schaut sie darauf, was ich tue. Mit meiner nun freien Hand bitte ich sie zu uns aufs Bett zu kommen. Etwas zögerlich schiebt sie sich zu uns. Alle drei liegen wir nun nebeneinander auf dem großen Bett, Steffen und Karina sich zugesandt und ich hinter ...
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