1. Gisela


    Datum: 10.04.2025, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... ganz dringend pinkeln, die ganze zeit schon, jetzt bekommst du einiges zu trinken.“
    
    „Soll mir nur recht sein.“
    
    „Ach übrigens Uwe, wegen dem Nackt sein in der Wohnung.“
    
    „Magst du das nicht mehr?“
    
    „Von wegen nicht mögen, es gefällt mir sehr und ich bleibe nackt und das Einkaufen heute war wundervoll nur hätte ich gerne etwas anderes zum anziehen, etwas offeneres“
    
    „Du gehst aber ran, dann komm lass uns im Internet stöbern.“
    
    „Hast du vielleicht irgendeine Idee?“
    
    „Wie wäre es mit einem Micromini und einer leicht transparenten Bluse, oder einem transparenten Paero, oder einem sehr kurzen grobmaschigen Netzkleid beziehungsweise einem längeren grobmaschigen Netzoberteil. Gut wäre auch ein längeres Herrenoberhemd, oder ein Oberteil das an den Seiten bis zur Hüfte offen ist, such dir was aus wenn dir etwas davon gefällt.“
    
    „Genau die Sachen möchte ich haben, alle.“
    
    Wir gingen also auf die suche und einige zeit später hatten wir die Sachen beisammen.
    
    Am Abend, es war fast dunkel, fragte ich Gisela:
    
    „Das hat dir heute also gefallen?“
    
    „Ja sehr.“
    
    „Sag mal Gisela hättest du noch Lust auf einen Spaziergang?“
    
    „Jetzt noch, warum?“
    
    „Na ja, ich wollte mit dir spazieren gehen und zwar so wie du bist, nackt.“
    
    „Los komm wir gehen.“
    
    „Nicht so schnell, ich möchte schon mit dir spazieren gehen, aber erst wenn es richtig dunkel ist.“
    
    „Nein, ich will jetzt gehen.“
    
    „Aber jetzt sind bestimmt noch Leute unterwegs und einige Autos“
    
    „Ist mir egal, ...
    ... komm los.“
    
    „Na gut.“
    
    Wir gingen also los, aber anstatt in Richtung des nahen Waldes zu gehen um keinen Menschen zu begegnen ging Gisela auf den Ort zu, als wir dann im Ort waren kam was kommen musste, wir trafen auf Menschen und auch die Hauptstraße war noch sehr befahren. Zu meinem erstaunen nahmen die Menschen denen wir begegneten keine Notiz davon das Gisela nackt war, entweder wollten sie es nicht zeigen das sie daran Anstoß nahmen oder es war ihnen wirklich egal. Wir gingen langsam, nahmen uns Zeit und erst nach einer guten Stunde waren wir wieder zuhause, auch dieses mal viel Gisela regelrecht über mich her.
    
    „Dich macht es ganz schön an dich nackt zu zeigen, oder?“
    
    „Ja sehr.“
    
    „Aber wie kommt das? Vor ein paar Wochen warst du mit deinem Körper mehr als unzufrieden und jetzt, was ist los?“
    
    „Das kommt durch dich, du hast gesagt wie sehr ich dich anmache wenn ich nackt bin und es mir immer wieder gezeigt. So oft wie ich in dieser Zeit gekommen bin, der Hammer und jetzt krieg ich eben nicht genug davon mich nackt zu zeigen. So richtig zwar noch nicht, aber was nicht ist kann ja noch werden.“
    
    Am nächsten Vormittag klingelte es.
    
    „Das dürfte die Post sein, ich geh schon.“
    
    „Nein Uwe, das mache ich.“
    
    Gisela ging zur Haustür und öffnete sie, dann nahm sie ein Paket nach dem anderen an. Nach jedem Paket drehte sie dem Postboten den Rücken zu und setzte es auf dem Boden ab, dabei bückte sie sich so wie sie es jetzt immer machte und bot dem Postboten einen ...
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