1. Sabrina – Teil 3: Drei sind keiner zu viel


    Datum: 11.04.2025, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Lesben Sex

    ... ich.
    
    Schweren Herzen zog ich sämtliche Finger aus Sabrinas Löchern und wollte mich auf den Weg zur Haustür machen. Wo waren nur meine Klamotten? Richtig, die hatten wir ja auf dem Weg vom Wohn- ins Schlafzimmer im gesamten Haus verteilt.
    
    „Hast du irgendwas, was ich schnell überziehen kann?“, wollte ich von Sabrina wissen.
    
    „An der Tür hängt mein Morgenmantel“, antwortete sie.
    
    Ein Traum in rosa! Aber das Dauerklingeln kürzte den Entscheidungsfindungsprozess ganz schnell ab. Ich zog den wenig männlichen Bademantel über und sprang in kurzen Sätzen mit den Worten „Ich komme ja schon!“ zur Tür.
    
    Ich öffnete die Tür und sofort fiel mir die Kinnlade runter. Vor mir stand Tanja, die Schönheit aus dem Schwimmbad. An ihrem Gesichtsausdruck sah ich, dass es ihr so ging wie mir. Sie erholte sich jedoch viel schneller als ich.
    
    „Nettes Outfit“, grinste sie schelmisch und zeigte auf meinen rosafarbenen Bademantel.
    
    „Ja, äh, danke“, stotterte ich.
    
    „Komme ich ungelegen?“, wollte sie wissen.
    
    „Nein, überhaupt nicht“, log ich, „aber wieso bringst du uns die Pizza? Ich dachte, du seist Controllerin.“
    
    „Bin ich ja auch“, sagte Tanja, „Die Pizzeria gehört meinem Onkel und da heute drei Fahrer gleichzeitig krank sind, hat er sich in seiner Not an mich gewandt. Aber sag mal, willst du diesen Zustand der ganzen Nachbarschaft präsentieren?“ und deutete dabei auf meinen Ständer, der den Bademantel sichtbar ausbeulte.
    
    Ich muss gestehen, ich wurde rot.
    
    „Komm rein“, sagte ...
    ... ich und schloss, nachdem sie eingetreten war, hinter ihr die Tür.
    
    „Wo soll ich denn die Pizzen hinstellen?“, fragte mich Tanja im Vorbeigehen und streifte dabei ganz sacht mit der Hand über meinen Ständer.
    
    „Äh, was?“, stammelte ich.
    
    „Die Pizza! Wo ich sie hinstellen soll?“, sagte Tanja in einem Ton, wie man mit einem Kleinkind spricht, dann aber versöhnlicher und mit einem spitzbübischen Grinsen: „Das muss an der Blutarmut im Hirn liegen.“
    
    „Stell sie da vorne links auf den Esstisch“, beantwortete ich ihre Frage. Suchend blickte ich mich im Zimmer um: „Ich kann meinen Geldbeutel gerade nicht finden.“
    
    „Du kannst ja auch in Naturalien bezahlen.“, lachte Tanja.
    
    „Äh, was?“, stammelte ich schon wieder. Die Frau brachte einen echt aus dem Konzept.
    
    „Ich kenne kein Land, das Was heißt. Spricht man dort nicht unsere Sprache.“, sagte sie mit verstellter Stimme.
    
    „Ich hoffe, mir ergeht es nicht so wie dem Typ im Film“, antwortete ich auf ihr Pulp-Fiction-Zitat, „aber ernsthaft: Ich kann meinen Geldbeutel wirklich gerade nicht finden.“
    
    „Ich meinte es auch ernst: Du kannst mich in Naturalien bezahlen“, sagte sie und diesmal ohne jedes Grinsen.
    
    Ich musste schlucken und wollte gerade zu einer Antwort ansetzen als Sabrina ins Zimmer kam.
    
    „War das der Pizza...“, Sabrina brach mitten im Satz ab, als sie Tanja sah, fing sich aber wieder und fragte: „Tanja, was machst du denn hier?“
    
    „Ich liefere die Pizza und so wie es aussieht, sind du und deine beiden Begleiter ...
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