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Urlaubsfreuden
Datum: 29.05.2019, Kategorien: Verführung
... Im Wohnzimmer liegt eine dicke Decke auf dem Sofa, die ich mir jetzt hole und auf dem Boden ausbreite. Die Short ist schnell abgestreift und ich hebe Gerti aus der hockenden Stellung etwas in die Höhe und schiebe meinen Unterkörper unter ihren. Unverändert starrt sie durch das Schlüsselloch und massiert währenddessen ihre Klitoris. Durch die zusammengepressten Lippen kommen zischende Laute und ich erkenne an der Körperspannung und den steifen Nippeln unter ihrem Shirt die hochgradige Erregung. Mit einer Hand richte ich meinen Stab auf und mit der anderen ziehe ich Gerti's Hüfte herunter. Ihre massierenden Finger spreizen die Schamlippen. Die Spalte glänzt nass und scheint gut vorbereitet zu sein. Meine dunkelrot angelaufene Eichel sitzt jetzt genau unter ihrem Loch und mit einem weiteren Zug an der Hüfte verbinde ich unsere Körper. Schnell an etwas anderes denken, sonst ist das ein sehr kurzes Vergnügen. Der Pegelstand steht auf 7/8el. Ich halte ihre Hüfte unten. Bitte, bitte ....bloß nicht bewegen. Ihr Finger massiert unterdessen weiter den Kitzler und die Scheidenmuskeln melken an der fixierten Stange. Wie war das mit dem Geschirrspüler noch mal....? Ein Kopfkino abseits von Sex und Lust wäre jetzt sehr hilfreich. Aktueller Pegelstand 9/10el. Jetzt liege ich mit dem Ohr auch noch an der alten Tür, die unter dem Blatt natürlich noch einen größeren Spalt hat, als diese hermetisch schließenden neuen Exemplare. Und hier wird der Ton des Geschehens im Nebenraum direkt ...
... übertragen. Gerti zuckt ekstatisch auf meiner Stange und schnappt nach Luft, weil sie kein unnötiges Geräusch verursachen will. Irgendwie schafft sie es, das Auge weiter am Schlüsselloch zu halten und sich trotzdem bis zum letzten Zappeln zu wichsen. Um mich ist es auf der Stelle geschehen. Meine Finger zwirbeln meine Brustwarzen und im gleichen Augenblick pumpe ich meinen Saft in Gerti's Möse. Keine zehn Sekunden später wird sie von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Ihre Mösenmuskeln bearbeiten meine erschlaffende Rute und erwecken sie dadurch noch einmal kurzzeitig zum Leben. Ich stoße von unten in ihre triefende Höhle und urplötzlich spritze ich ein zweites Mal ohne Vorwarnung. Gerti schaut mich völlig perplex an und ich kann nur meine Augenbrauen heben, um meine Überraschung zu zeigen. Völlig fertig nehme ich noch wahr, dass der Lautstärkepegel aus dem Nebenzimmer verebbt. Gerti blickt durch's Schlüsselloch und im selben Augenblick hüpft sie von meinem Rohr. Mit hektischem Blick macht sie mir klar, dass wir hier verschwinden müssen. Mein Kreislauf will da noch nicht so recht mitmachen, aber ich schleppe mich auf allen vieren in unser Zimmer. Die Decke hinterher ziehend eilt meine Frau voran. Keine Sekunde nach unserem Verschwinden öffnet sich die Zimmertür von Martha mit Geknarre. An den Geräuschen erkennen wir ihren Weg ins Bad. Ich sinke erschöpft aufs Bett und versuche das Geschehene noch einmal zu rekapitulieren. Gerti hat ihren Kopf auf meinen Bauch gebettet und ...