1. Es ist Niemals Zu Spät...


    Datum: 12.04.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Gesicht, sah, wie sich meine Nippel durch den BH durch die Bluse bohrten. Sie sah meinen Körper zittern, die Gänsehaut.
    
    Sie nahm meine Hand und schaute mich an. „Schätzchen, komm!" bestimmte sie und verlangte den Schlüssel. „Ich fahre!"
    
    „Was... warum...?" murmelte ich.
    
    „Du bist nicht in der Lage dazu... es ist nur eine Vorsichtsmaßnahme", sagte sie in mütterlichem Tonfall.
    
    Irgendwie aufgepusht und doch irgendwie müüde schleppte ich mich zum Beifahrersitz. Ich spürte die Nässe in meiner Hose, die mir nun wieder bewusst wurde.
    
    Meine Mutter schaute mich an, roch meine Erregung. Sie sah meine nasse Hose.
    
    „Wenn... wenn du dich gerne berühren möchtest... dann mach es einfach", schlug sie vor und blickte geradeaus.
    
    „Ja, Mama", murmelte ich und dachte nicht, dass ich vor meiner Mutter... Egal, meine Hand wurde wie magisch angezogen. Das Ziehen war da, dieses kleine Feuer, das angefacht werden will.
    
    „Was machen wir jetzt?" fragte ich schüchtern.
    
    „Ich fahre dich nach Hause. Du brauchst jetzt deinen Mann!"
    
    Ich schluckte. „Das... das geht nicht..." Sie schaute mich fragend an. „Wir haben erst am Sonntag... da kann er nicht schon wieder... er würde es nicht verstehen..."
    
    Meine Hand lag auf meinem Slip und ich spürte die pulsierende Nässe unter ihr.
    
    „Du meinst das ernst, nicht wahr?" erhob sie die Stimme. „Einmal pro Woche... Missionarsstellung... im Dunkeln..."
    
    „Meistens", grummelte ich leise. Meine Muschi brannte.
    
    „Okay!" seufzte sie und ...
    ... drehte am Lenkrad. Sie schien einen Entschluss gefasst zu haben.
    
    „Wohin..." Mehr bekam ich nicht heraus, weil mein Körper anfing zu zittern. Er verlangte nach Berührung.
    
    „Nach Hause!" sagte sie nur.
    
    Ich konnte nicht anders, ich schob mir einen Finger auf meine Perle, masturbierte im Auto neben meiner Mutter. Ich war schamlos, doch ich konnte nicht anders. Mein ganzer Körper schrie nach dringend notwendiger Befriedigung.
    
    Ich führte einen Finger in meine Muschi, versuchte mein Stöhnen zu unterdrücken. Meine Muschi juckte, ich brauchte einen Schwanz!
    
    Bevor ich es richtig mitbekam waren wir schon wieder bei meinen Eltern. Meine Mutter half mir aus der Beifahrertür. Ich konnte kaum stehen, meine Beine drohten mir wegzusacken.
    
    Ich ging mit ihr am Arm ins Haus und sie führte mich zu einer Tür, die sie öffnete. Wir traten ein.
    
    Mein überraschter Vater blickte uns an, nicht ahnend, was vor sich ging. „Was gibt es?" fragte er.
    
    „Kurt, wir brauchen dich!" sagte meine Mutter. „Stell dir vor: sie ist noch niemals im Leben richtig gefickt worden! Sie ist niemals geleckt worden, kennt nur die Missionarsstellung und vermutlich hatte sie noch nie im Leben einen richtigen Orgasmus."
    
    Ich stand da wie ein Häufchen Elend und hörte meine Mutter über mich reden wie über ein ungezogenes Kind. Ich begriff, was sie von meinem Vater wollte, doch mein Kopf weigerte es sich noch zur Kenntnis zu nehmen.
    
    „Und du willst, dass ich ihr alles beibringe?" sagte mein Vater mit brüchiger ...
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