1. Es ist Niemals Zu Spät...


    Datum: 12.04.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... fingerte ich seine Shorts herunter und sein Zepter sprang mir entgegen.
    
    Ich war nie unzufrieden mit dem Ding meines Mannes gewesen, doch was ich hier auspackte entpuppte sich als RIESIG! Voller dicker Adern, mit dicken, schweren Hodensäcken. So ganz anders als der dünne Wurm meines Mannes. Ich musste diese dicke, pochende Wurst mit der Hand umgreifen, sie wichsen.
    
    Mein Vater stöhnte auf in dem Moment als ich ihn berührte. Sein Blut pumpte und ich spürte seinen Schwanz immer weiter wachsen. Er war schön. Gerade gewachsen, mit einer großen Eichel und dem kleinen Schlitz, auf dem sich bereits ein Lusttropfen abzeichnete.
    
    Ich kannte bis heute nur einen Schwanz: den meines Mannes. Damit hatte er mich entjungfert, mir zwei Kinder beschert und jetzt erst wusste ich, dass es mehr gab. Ein Schauer durchfuhr mich, als ich daran dachte, wie sich dieses dicke Ding in mich schieben würde, meine Muschi dehnen würde...
    
    Und er würde mir weitere wundervolle Orgasmen bescheren, das wusste ich sofort. Ich hob die Augen, sah meinen Vater, der seinen Schwanz immer noch auf mich gerichtet hatte.
    
    „Blas ihn!" sagte er brummend.
    
    Ohne zu zögern öffnete ich meinen Mund und mein Kopf näherte sich diesem Glücksbringer. Ich wusste nicht genau was ich tun sollte, denn mein Mann mochte ja keinen Oralsex, aber ich ließ mich einfach leiten. Ich roch den männlich-herben Duft, den der Schwanz absonderte, gierig ein und begann ihn erst einmal von oben bis unten abzulecken. Als ich seine ...
    ... haarigen Eier ableckte, stöhnte mein Vater leise auf. Okay, das mochte er also.
    
    Schließlich schob ich ihn mir in den Mund und umschloss ihn mit meinen Lippen. Erneut stöhnte mein Vater. Je mehr meine Geilheit auf den ersten Blowjob meines Lebens wuchs, desto mehr verabschiedete sich mein Verstand. Ich versuchte einfach alles richtig zu machen und ließ mich leiten von seinen Reaktionen.
    
    Ich entließ sein pochendes Rohr und schaute meinen Vater an. „Das war gut, Lydiaschätzchen. Und du wirst immer besser werden, glaub mir!"
    
    Ich war stolz, stolz gelobt zu werden für meinen ersten Blowjob. Ich grinste ihn an.
    
    „Mach weiter!" sagte er und schob seinen Schwanz wieder vor. „Blas den Schwanz deines Vaters!"
    
    Ich stülpte wieder meinen Kopf über das Monster und sah nach links. Dort war ein Spiegel am Schrank und ich sah mich, wie ich Daddys Schwanz im Mund hatte. Niemals wieder würde ich dieses Bild vergessen! Ich, Tochter, lutschte hingebungsvoll an dem rieseigen Schwanz meines Vaters!
    
    Mit großem Eifer blies ich den Schwanz. Er steckte ihn mir immer tiefer und ich leckte, sog, würgte, bis er schließlich in ganzer Länge in meinem Mund steckte.
    
    Mein Vater stöhnte laut. „Hör auf, Schätzchen", sagte er leise. „Ich komme gleich und der erste Schuss ist für deine herrliche Fotze bestimmt."
    
    Damit war es ausgesprochen. Er würde mich jetzt ficken. FICKEN. Das Wort brannte sich in meinen Kopf. Nicht Liebe machen, nicht Sex haben, nein FICKEN.
    
    Er bestimmte was wir machten und ...
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