C12 Wie ein Schwein leben Teil 1
Datum: 12.04.2025,
Kategorien:
Fetisch
... meiner Hand und schob ihre Finger wieder zwischen meine, genauso wie wir schon über eine Stunde verbunden waren.
„Hey Süße, alles gut, mach dir keine Sorgen", beruhigte sie mich und strich mir zärtlich über die Wange. Dabei wischte sie mir eine Träne weg und wisperte weiter: „Nicht weinen Süße, wir beide sind anscheinend ähnlicher, wie du denkst." Nun zog sie mich an ihre Brust und drückte mich ganz fest. „Solche Geschichten lese ich auch unheimlich gerne", hauchte sie mir ins Ohr, „also jetzt weniger von Sklavinnen, eher von schmutzigem Sex."
„Bei der Geschichte geht es auch um etwas Anderes, jedenfalls bei dem, was ich bisher gelesen habe", heulte ich nun richtig, aber es war ein erleichtertes Heulen. „Darf ich es heute Abend lesen?", fragte nun Charly sanft und fügte hinzu: „Es wird wohl Zeit, dass wir uns über solche Themen offen unterhalten, denn es gibt nichts Schlimmeres, als Geheimnisse voreinander zu haben." „Aber ich hatte Angst, dass du mich deswegen wegstößt und mich verhöhnst." „Bei mir war es genauso", gestand mir nun Charly und fügte hinzu: „Aber ab jetzt müssen wir offen miteinander reden, auch über peinliche Themen."
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Schweigend gingen wir weiter, doch als wir uns wieder von dem ausgeschilderten Wanderweg entfernt hatten, zeigte Charly auf eine Lichtung. „Was meinst du, sollen wir hier unser Zelt für die Nacht aufschlagen?", fragte sie schon fast bestimmend, „oder ist es für dich schlimm, wenn wir unser Etappenziel nicht erreichen?" „Oder da ...
... unten am Bach", zeigte ich sofort meine Zustimmung, hatte aber einen besseren Platz gefunden. „Noch besser", nahm Charly meinen Vorschlag an und zog mich gleich hinter sich her. „Wenn wir weit genug reingehen, kann uns niemand vom Weg aus sehen."
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Die Aussprache mit Charlotte
Das Zelt war schnell aufgebaut, und während ich auf dem Campingkocher eine Dose Ravioli warm machte, saß Charly an meinen Rucksack gelehnt und las auf den Zetteln. Beim Essen grinste sie mich schelmisch an und fragte ketzerisch: „Du weißt schon, dass wir in einer ähnlichen Konstellation unterwegs sind, ich meine jetzt, wo wir die blöden Zicken los sind?" Sofort lief ich rot an und ich fiepte: „Würdest du denn bei so was mitmachen?"
Nun zog ein breites Grinsen in Charlys Gesicht und sie sagte mir plump zu: „Also macht dich so was geil und du würdest dich nicht dagegen sträuben?" „Ein bisschen schon", gab ich zu, „jedenfalls hat mich das sofort total erregt, aber beim Schlachten haben die doch nur so getan als ob, alleine nur um die Gefühle zu bekommen." „Das meine ich nicht", hakte Charly nach, „würde es dich erregen, wie ein Dreckschwein zu leben? Klar können wir uns schlecht im Schlamm suhlen und werden wir wohl nie in einen Stall gesperrt. Wir könnten aber klein anfangen und uns bei unserer Wanderung nicht mehr waschen."
„Würdest du mich denn wie ein Dreckschwein behandeln wollen?", war meine Erregung nun höher, wie die Scham und Sorge, Charly könnte mich verurteilen. „Du dürftest alles mit ...