1. Papa, Wie Geht Das?


    Datum: 13.04.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Die beiden schlichen wie üblich schnell in Saschas Zimmer, dachten wohl, ich bekäme es nicht mit.
    
    Ich bin zwar älter -- vierundvierzig, um genau zu sein -- aber nicht verkalkt. Ich saß auf der Terrasse bei einer Tasse Kaffee, als leise die Haustür aufging, sich ebenso leise wieder schloss und anschließend einiges Fußtrippeln darauf hindeutete, dass mein Sohn mit seiner Freundin auf sein Zimmer gehuscht war.
    
    Ich hatte so viele Überstunden, dass ich mir in diesem Sommer mal glatt zwei Wochen frei genommen hatte und nun saß ich hier und las ein gutes Buch. Und mein Sohn, der Trottel, glaubte, ich würde nicht bemerken, wenn er sich hereinschleicht.
    
    Mein Sohn war wirklich ein Trottel, also in liebevollem Sinn. Nichts, was er anfasste, klappte auf Anhieb. Alles musste man ihm zeigen und vormachen. Nicht dass er dumm wäre, er ist einfach nur unglaublich tollpatschig.
    
    So vergaß er zum Beispiel, dass das Fenster zu seinem Zimmer direkt auf die Terrasse ging, ich also ganz gut hören konnte, was dort oben im ersten Stock vor sich ging.
    
    Ich schmunzelte, als ich die beiden flüstern hörte.
    
    Simone, seine Freundin, war eine typische Achtzehnjährige. Sie träumte davon ein Model zu sein und war auf eine gewisse Weise ebenso tollpatschig wie er, obwohl es bei ihr eher Naivität war, denn bei ihr hatte sich der liebe Herrgott wohl eher auf Arsch und Titten konzentriert als auf die Ausstattung ihrer kognitiven Fähigkeiten. Sie wusste nicht viel vom Leben, war wohlbehütet ...
    ... aufgewachsen und dazu ziemlich verwöhnt. Gut aussehend, oberflächlich und dumm, das ist eine gefährliche Kombination für so ein junges Ding.
    
    Natürlich träumte sie davon eine bedeutende Influencerin zu werden. Auch so ein neumodischer Begriff. Früher nannte man diese Art Menschen einfach arbeitsscheues Gesindel und faul.
    
    Aber sie hatte Klasse, das muss ich sagen. Ein Top-Fahrgestell, einen zierlichen Knackarsch, der förmlich dazu einlud sich ihn vor die Flinte zu holen, zwei perfekte 75C-Titten und ein nettes Gesicht, das von langem, brünetten Haar eingefasst war. Geschmack hatte der kleine Trottel von Sohn!
    
    Ich verstand nicht genau, was die beiden da oben in seinem Zimmer ausheckten, doch ich hörte Rascheln und das Quietschen des Bettes. Oho, die werden doch wohl nicht...
    
    Ich überlegte kurz, die Terrasse zu verlassen und in meinen Hobbykeller zu gehen. Vielleicht war es besser, die beiden ungestört zu lassen und zu lauschen war ja schließlich auch nicht besonders höflich.
    
    Andererseits... mein Sohn wusste, dass ich zuhause war und er brachte trotzdem seine Freundin mit, ging trotzdem mit ihr auf sein Zimmer und es war ihm offenbar nicht peinlich, jetzt mit ihr herumzumachen.
    
    Die Geräuschkulisse wurde auf jeden Fall eindeutig. Ich hörte, wie sie sich küssten, leise stöhnten und das Rascheln von Wäsche. Ich konnte nicht anders, ich musste mir einfach vorstellen, wie Simone wohl ganz ohne Kleidung aussah. Im Bikini kannte ich sie ja schon und ich hatte so manchen ...
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