1. 3 Generationen Teil 10


    Datum: 13.04.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    Lara und Jan waren nach dem für Beide Ersten Mal ins Bettchen gewechselt, hatten sich dort gegenseitig erforscht, nochmal miteinander geschlafen und waren dann erschöpft eingeschlafen. Dass ihre Eltern gegen eins nach Hause kamen, hörten sie nicht mehr und Sabine räumte lächelnd die Kleidung im Wohnzimmer auf. Da waren die Prioritäten gestern Abend wohl anders gesetzt worden. Ein kurzer Blick ins Kinderzimmer (naja, von wegen Kinder), wo die Beiden eng umschlungen tief und fest schliefen, ließ ihr einen tiefen Seufzer entweichen. War das schön...
    
    Am Morgen belegte Sabine die Männer mit Beschlag und befahl diverse Aufräumarbeiten, der Rasen musste gemäht werden, Getränke eingekauft. Jan wurde behandelt, wie der eigene Sohn, und beide Männer fügten sich und zogen von dannen um einzukaufen. Als die Haustür zufiel, stellte sich Sabine hinter ihre Tochter, die gerade die Küche etwas aufräumte, umfasste sie und küsste sie auf den Hals. „War es schön?", wollte das Muttertier wissen und Lara ließ sich gegen sie fallen, drehte den Kopf, küsste Ihre Mutter und gestand mit glänzenden Augen. „Sehr, ich bin rettungslos verliebt. Jan war sehr vorsichtig, ich könnte schon wieder...", und die Mutter wusste genau, was Lara meinte. „Oh ja, das könnte ich auch," und streichelte leicht den Busen ihrer Tochter. „Oma und Opa kommen heute, bleibt Jan bis heute Nachmittag?", fragte Sabine und Lara nickte. „Heute Abend hat er aber ein Spiel, sein Vater bringt ihn und sie fahren dann zusammen ...
    ... nach Hause. Wird wohl spät heute und er will dann Morgen noch einmal vorbeikommen".
    
    Jan spielte im Verein Volleyball und sie hatten ein Auswärtsspiel. „Dann sind wir ja unter uns", meinte Sabine zufrieden, drehte Lara um und küsste sie auf den Mund. „Ich könnte Dich auf der Stelle vernaschen", meinte sie und berührte ihre Tochter an diversen Stellen. „Ich Dich auch", lachte Lara und schob ihre Mutter von sich. „Aber warte lieber bis Jan weg ist, er bekommt sonst den Schock seines Lebens und ich bin nicht sicher, dass er schon bereit ist, mich mit wem auch immer zu teilen".
    
    Sabine lachte auch laut auf und grinste dabei: „Aber ich würde schon gern ein bisschen an Deinem Lover naschen", bekannte sie und Lara drohte mit dem Finger: „Erst fragen, jetzt ist es erstmal mein Jan, das das klar ist". „Meinst Du, ich könnte ihn dir ausspannen?", kokettierte Sabine und lief laut lachend aus er Küche, genau in dem Moment, als die Getränkekisten schleppenden Männer durch die Tür hereinkamen.
    
    Kurz nach drei kamen Walter und Marianne und brachten Kuchen mit. Der Neue wurde natürlich ausgiebig beäugt und Jan kam sich etwas vor, wie ein seltenes Ausstellungsstück. Aber so war das eben mit der Familie, die wollte natürlich genau wissen, mit wem sich die Enkeline eingelassen hatte. Alle Themen waren natürlich unverfänglich, Jan erfuhr, dass Oma und Opa ein kleines, aber feines Unternehmen in der Nähe Freiburgs für feinmechanische Sonderanfertigungen betrieben, in dem sie Prototypen und ...
«1234...7»