Meine erste Nachtschicht
Datum: 29.05.2019,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
... ich nun auch schon im Wohnzimmer und sah den Mann, der die Beine hoch hatte, so wie es vor gesehen war und dann seine Frau. Der Mann war wohl so um die 60 Jahre alt, die Frau eher so um die Mitte 40. Dann stellte ich mich vor und übernahm die ärztliche Aktion. Dabei stand die Ehegattin zunächst auf und schaute stehend zu, später setzte Sie sich seitlich zu Ihrem Mann. Während ich nun den Herrn versorgte, so schlimm war es gar nicht, hab ich mir auch die Frau näher betrachtet und ich muß sagen, eine Klasse Frau, ein richtig heißer Feger. Dabei viel mir auch Ihre hübsche Kleidung auf, Ihr Rock und als dieser dann ein wenig höher gerutscht war, sah ich sogar halterlose Strümpfe. Das törnte mich dann richtig an und ich mußte echt versuchen, nicht gleich einen Ständer zu bekommen. Auf so einen heißen Anblick hatte ich natürlich irgendwann einmal gehofft, aber geglaubt, das ich so etwas mal live erleben darf, an so was hatte ich gezweifelt. So verarztete ich Ihren Mann, gab Ihm erst mal einen Tropf und später, nachdem ich erneut Blutdruck gemessen und Ihn abgehorcht hatte, ein Beruhigungs- und Schlafmittel. Dann brachte ich Ihn, zusammen mit seiner Frau, ins Schlafzimmer nach nebenan und Er schlummerte auch sofort sang und klanglos ein. Seine Frau und ich gingen dann zurück ins Wohnzimmer, wo ich mich noch setzen durfte, um meine Sachen wieder zusammen zu packen und ich erklärte Ihr, daß alles nicht so arg sei und Sie am nächsten Tag einfach zum Hausarzt gehen sollten. Bis dahin ...
... würde ihr Mann wieder okay sein. Sie saß dann sehr erleichtert da und schaute mich so unglaublich lieb an.
Ja, Sie war echt hübsch, diese schönen langen Beine und ich sah wieder den Ansatz Ihrer halterlosen Strümpfe, was nun doch zu einem Ständer in meiner Hose führte, obwohl ich versucht hatte, mich dagegen zu wehren. Wir saßen dann noch gut 10 Minuten so da und plauderten miteinander, ich konnte meine Augen nicht von Ihrem süßen Gesicht und diesen langen Beinen lassen, während Sie mir immer öfter wohl direkt auf die eindeutige Beule in meiner Hose starrte. Dann geschah es und Sie wollte sich unbedingt für den schnellen, nächtlichen Einsatz bei mir bedanken. Nur wie, das wußte Sie nicht. Also dachte ich mir, ich geh es jetzt mal ganz direkt an, schließlich hatte Sie mich in der Praxis bei etwas gestört. So schaute ich Sie ganz nett an und sagte zu Ihr: „Wissen Sie, Frau Tischler, als Sie mich vorhin angerufen hatten, da war ich gerade dabei, mir ganz nackt einen zu Wichsen. Dies mußte ich dann natürlich unterbrechen und nun hab ich, dank Ihrer tollen, langen Beine und den halterlose Strümpfen, erneut eine Latte. Würde Ihnen dazu vielleicht irgend eine Art „Dankbarkeit“ einfallen ?“ Zunächst war es ruhig, Sie lief ein wenig rot an im Gesicht, lächelte dann zu mir rüber und meinte: „Bislang war ich meinem Mann immer treu, aber irgendwie hätte ich auch Lust, es jetzt und hier, mit Ihnen zu tun. Es ist schon etwas Besonderes, wenn wir es nun miteinander machen würden, denn es ...